Ethnologie (B.A.)
Aktueller denn je
Durch die Aktuelle Geselschaftliche Situation ist Ethnologie wichtiger den je, das wissen auch die Dozente die gut ubd auf Modernsten stand auf die Inhalte eingehen und vermitteln.
Die Studiengänge sind immer in angemessener Größe. Zusammenarbeit unter den Stzdierenden wird wärmstens unterstützt.
Kritische Lehre und empathische Dozierende
Vor allem in der Fernlehre richteten sich die Dozierenden sehr nach den Bedürfnissen der Studierenden. Kritik wird konstruktiv angenommen, sie reagieren flexibel auf Wünsche und man fühlt sich ernst genommen.
Ich habe das Gefühl, dass der Lehrauftrag sehr ernst genommen wird und auch versucht wird die Inhalte gut aufzubereiten.
Viele neue Gesichter Dank des MPI
Wegen des Max Plank Instituts für ethnologische Forschung, das ebenfalls in Halle angesiedelt ist haben wir in jedem Semester auch mal neue Dozenten, mit komplett neuen Forschungsschwerpunkten. Für mich auf jeden Fall ein Pluspunkt. Trotzdem muss man sich ein Stück weit selbst organisieren können oder eventuell Freunde haben, die bereits Ethnologie in Halle studieren. Sonst fällt der Einstieg etwas schwer.
Selbstkritischer Standort
Die (deutschsprachige) Ethnologie hat sich in der Geschichte nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Seien es Kolonialismus oder Nationalsozialismus und die Mitwirkung an der Etablierung von Stereotypen sowie Rassismus.
In Halle wird damit offen umgegangen und viel Selbstkritik an der Disziplin geübt. Das gefällt mir sehr gut. Seien es Seminare, die sich mit speziellen Abschnitten wie der "Ethnologie und NS" auseinandersetzen oder in Vorlesungen, in denen kritische Anmerkungen nicht nur...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
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