English Studies (B.A.)
Man ist viel mehr auf sich alleine gestellt
Vieles wird nicht in den Vorlesungen besprochen, sprich, man steht auf Grundeis und weiß nicht ob man damit nun richtig steht oder nicht. Sprich man muss wegen wirklich jeder Kleinigkeit den Dozenten nachrennen. Hinzu kommt, dass manche Dozenten nicht wirklich gut vorbereitet sind.
Ein Hoch auf Englisch!
Man lernt sehr viel über Geschichte und Kultur. Die Sprache selbst ist nebensächlich. Ich finde es sehr schön mehr über ein Land und ihre Kultur zu lernen in einem solchen Detail. Man lernt aber auch das richtige akademische Schreiben. Und man ist dadurch gebunden viele Bücher zu lesen, was ich auch sehr gut finde
Nicht nur Literatur
Es wird viel gelesen, keine Frage, aber es werden auch viele Filme geschaut, Theaterproduktionen mit begleitet, und und und. Ein grundständiges Sprachstudium. Für mich könnte ich mir nichts besseres vorstellen. Unabhängig von dem Sprach-Aspekt lernt man zusätzlich noch viel über die Geschichte des Commonwealth und dem British Empire.
Die Hölle ist leer, und alle Teufel sind hier
Mit dem titelgebenden Zitat von William Shakespeare kann man die allgemeinen Zustände am Institut für England- und Amerikastudien meiner Meinung nach relativ gut zusammenfassen. Denn aus einem eigentlich tollen Studium wird hier über weite Strecken ein Spießrutenlauf gemacht, der es in sich hat. Die Inhalte des Studiums sind in der Regel sehr gut, wenn man mal von ein paar etwas langweiligeren Einführungen absieht. Was das Studium aber zu einer wahren...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 82% empfehlen den Studiengang weiter
- 18% empfehlen den Studiengang nicht weiter