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English Linguistics im NF
Gute Atmosphäre, Studium so lala
Ich studiere Englisch im Hauptfach und anfangs gab es in den Kultur und Literaturmodulen super interessant klingende Seminare. Das Angebot ist in den letzten vier Jahren aber stark gesunken. Linguistik ist immer noch ein starkes Modul und neben den Sprachpraxismodulen (durch super muttersprachliche Dozent*innen) das einzige, bei dem ich wirklich einen Wissenszuwachs feststellen konnte.
Es ist sehr literaturlastig und damit eben auch eher etwas für jemanden, der sich über Literaturinterpretationen etc austauschen möchte. Leistungsnachweise sind fast ausschließlich Hausarbeiten, außer in Einführungsveranstaltungen und Linguistik. Die englischen und nordamerikanischen MA Dozent*innen und die Sprachpraxis sind das Highlight meines Studiums gewesen. Es wird dort sehr klar vermittelt, wie man akademisch und gut schreibt und strukturiert.
Das Lektüremodul ist sehr lästig, man ließt so schon genug. Das könnte man definitiv in Zukunft abschaffen. Die Bachelorbetreuung erleben ich als reine Katastrophe. Wir haben durch Kürzungen im Lehrstuhl weder Kolloquium noch müssen/können wir unsere Thesis mündlich verteidigen. Selbst Amerikanistik hat ein Kolloquium. In Anglistik müssen wir selbst nachforschen, wer uns betreut, wer überhaupt betreuen darf und wie die BA Arbeit abläuft. Die Erfahrungen einiger Freunde bei ihrer BA Arbeit, war die selbe und es gab nicht wirklich eine Betreuung.
Die beste Erfahrung war für mich die englische Institutstheatergruppe Chaincourt Theatre Company. Im Englischstudium habe ich Freunde fürs Leben gefunden und einen sehr toleranten, bunten, nerdigen Haufen, in dem ich mich sehr zuhause fühle. Es hat irgendwie etwas sehr familiäres und kleines im Vergleich zu meinem Nebenfach (Powi). Trotzdem ist der Studiengang stark ausbaufähig.
Es ist sehr literaturlastig und damit eben auch eher etwas für jemanden, der sich über Literaturinterpretationen etc austauschen möchte. Leistungsnachweise sind fast ausschließlich Hausarbeiten, außer in Einführungsveranstaltungen und Linguistik. Die englischen und nordamerikanischen MA Dozent*innen und die Sprachpraxis sind das Highlight meines Studiums gewesen. Es wird dort sehr klar vermittelt, wie man akademisch und gut schreibt und strukturiert.
Das Lektüremodul ist sehr lästig, man ließt so schon genug. Das könnte man definitiv in Zukunft abschaffen. Die Bachelorbetreuung erleben ich als reine Katastrophe. Wir haben durch Kürzungen im Lehrstuhl weder Kolloquium noch müssen/können wir unsere Thesis mündlich verteidigen. Selbst Amerikanistik hat ein Kolloquium. In Anglistik müssen wir selbst nachforschen, wer uns betreut, wer überhaupt betreuen darf und wie die BA Arbeit abläuft. Die Erfahrungen einiger Freunde bei ihrer BA Arbeit, war die selbe und es gab nicht wirklich eine Betreuung.
Die beste Erfahrung war für mich die englische Institutstheatergruppe Chaincourt Theatre Company. Im Englischstudium habe ich Freunde fürs Leben gefunden und einen sehr toleranten, bunten, nerdigen Haufen, in dem ich mich sehr zuhause fühle. Es hat irgendwie etwas sehr familiäres und kleines im Vergleich zu meinem Nebenfach (Powi). Trotzdem ist der Studiengang stark ausbaufähig.