English: Linguistics, Literatures, and Cultures (B.A.)
Tolle Dozenten - veraltete Strukturen
Die Dozenten sind durch die Bank weg einfach super. Von Phonetics über cultural studies usw. - sympathisch, bringen die Inhalte spaßig & gut rüber, alles in allem sehr, sehr happy damit.
Nur die allgemeine Organisationsstruktur der UdS kam mir im Vergleich zu Freunden an anderen Unis immer recht „rückständig“ vor. Aber an den Geisteswissenschaften wird ja eh meist gespart ;)
Tolles Fach
Also mit dem Fach selber bin ich total zufrieden. Nur die Umsetzung wegen Corona mit zum Teil in Präsenz und zum Teil digital ist schwierig. Vor allem weil es für Präsenz oft nur wenige freie Plätze gibt, also man muss sich früh genug für jede Vorlesung anmelden sonst ist kein Platz mehr.
Die digitalen Vorlesungen werden nicht wirklich mit den in Präsenz abgestimmt. Kann also sein dass man noch an der Uni ist und dann eine online Vorlesung hat.
Zwischenmenschliche Beziehungen, Sprachkompetenzen
Die Anglistik wird von vielen Menschen auf meiner Wellenlänge studiert. Es war recht leicht, KommilitonInnen kennenzulernen. Auch die Studieninhalte waren sehr interessant. Besonders der Fokus auf linke Themen in den Kursen und/oder Vorlesungen hat mir gut gefallen.
Davon abgesehen hat mich der linguistische Aspekt des Studiums sehr interessiert und ich denke, dass ich davon auch das meiste Wissen mitgenommen habe.
Oft sehr einseitig.
Oft sehr einseitige Themenauswahl. Wichtige Infos werden als selbstverständliches Wissen eingestuft. Wenige Kurse, die schnell voll sind. Dozenten halten teilweise super langweilige VL und Seminare. Sehr viel Feminismus, wohingegen andere, aktuelle Themen ignoriert werden.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter