English and American Culture and Business Studies (Anglistik, Amerikanistik und Wirtschaftswissenschaften) (B.A.)
Leider 2 unterschiedliche Welten
Das Studium besteht 50/50 aus English und Wiwi. Organisation, Lehr-und Lerninhalte, Dozenten etc. Könnten unterschiedlicher nicht sein und stellen so unterschiedliche Ansprüche, dass es schwer fällt bei der Organisation und Institution Uni Kassel einen Träger zu sehen, der das Wohl der Studenten als höchste Priorität sieht.
Dazu teils unflexible Lehrkräfte,
Studierende müssen, sofern sie in Isolation/Quarantäne sind, einfach ein ganzes Semester warten da weder online Klausuren (FB07) noch Nachschreibe Termine vergeben werden.
It’s a mess.
Mehr Koordination benötigt
Die Fachbereiche sind nicht auf einander abgestimmt. Das kommt spätestens bei den Klausurterminen zum Vorschein. Leicht war es nicht auch die Vorlesungen aufeinander abzustimmen.
Grundsätzlich ist aber zu sagen, dass es dennoch viel Spaß gemacht hat und auch die Dozenten eine tolle Arbeit gemacht haben.
Eher Haupt-, und Nebenfach
Leider sind die Studieninhalte nicht miteinander verknüpft. Der Studiengang ist also eher wie Haupt- und Nebenfach. Es gibt also beispielsweise keine BWL Vorlesungen auf Englisch, wie man vermuten könnte.
Besonders durch die Sprachpraxis (Englisch) Kurse kann man seine Skills aber definitiv auch im Businessbereich nutzen.
Motivation hält sich in Grenzen
Leider sind nicht alle meine Professoren motiviert. Einige Laden nur den zu lernenden Stoff in Strichpunkten hoch und halten keine richtigen Vorlesungen mehr.
Das erschwert das lernen sehr, da einem die Informationen meist nicht in einen Kontext gestellt werden.
Ich finde es sehr schade, da man so die Freude am lernen verliert.
Auch bei den Prüfungen lief alles reibungslos.
Es sind lediglich einige Professoren in meiner Fachschaft die sich in den online Semestern zurückgezogen haben und keine Vorlesungen mehr gehalten haben, sondern nur noch Stichpunkte hochgeladen haben.
Weiterempfehlungsrate
- 78% empfehlen den Studiengang weiter
- 22% empfehlen den Studiengang nicht weiter