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Meine Erfahrungen
Praxisfern aber interessant
Unterrichtsfach Englisch (B.Ed.) Lehramt
Dafür, dass es hier um ein Studium geht, das zukünftige Lehrer*innen ausbildet, werden zu viele praxisferne Inhalte unterrichtet. Ich finde es durchaus hochinteressant, Kurse in Richtung Phonetik und Sprachwissenschaft allgemein zu haben, aber es sollte eben auch bedacht werden, dass die Student*innen hier auf die Schulpraxis vorbereitet werden sollten. Das kommt hier zu kurz.
Die Kurse, die vorgeben, Didaktik zu beinhalten, sind dabei tatsächlich jene, von denen man am Wenigsten mitnimmt, das finde ich sehr schade. Auch wird in diesen Kursen null Rücksicht auf Studierende genommen und die Dozent*innen widersprechen mit ihrem Verhalten dem Inhalt, den sie lehren. Ich beziehe mich hiermit NICHT auf die bildungswissenschaftlichen Grundlagen, das ist wieder eine andere Baustelle; es geht hier um die Kurse über Didaktik im Fremdsprachenunterricht. Die Lernziele werden nicht so erklärt, dass sie auch nur ein Bruchteil der Studierenden versteht und die Arbeitsaufträge werden dann dementsprechend bewertet.
Sehr positiv sehe ich allerdings den Unterricht der Dozent*innen der Anglistik- und Amerikanistik-Institute. Da kann man was mitnehmen und wird selbst bei scheinbar praxisfremden Inhalten motiviert und es kann eine Verknüpfung zur Praxis hergestellt werden.
Insgesamt: Ohne die bildungswissenschaftlichen Grundlagen und das IMoF ein super Studium ;)
Die Kurse, die vorgeben, Didaktik zu beinhalten, sind dabei tatsächlich jene, von denen man am Wenigsten mitnimmt, das finde ich sehr schade. Auch wird in diesen Kursen null Rücksicht auf Studierende genommen und die Dozent*innen widersprechen mit ihrem Verhalten dem Inhalt, den sie lehren. Ich beziehe mich hiermit NICHT auf die bildungswissenschaftlichen Grundlagen, das ist wieder eine andere Baustelle; es geht hier um die Kurse über Didaktik im Fremdsprachenunterricht. Die Lernziele werden nicht so erklärt, dass sie auch nur ein Bruchteil der Studierenden versteht und die Arbeitsaufträge werden dann dementsprechend bewertet.
Sehr positiv sehe ich allerdings den Unterricht der Dozent*innen der Anglistik- und Amerikanistik-Institute. Da kann man was mitnehmen und wird selbst bei scheinbar praxisfremden Inhalten motiviert und es kann eine Verknüpfung zur Praxis hergestellt werden.
Insgesamt: Ohne die bildungswissenschaftlichen Grundlagen und das IMoF ein super Studium ;)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zunächst war es schwierig, da vielen sowohl die Ausstattung als auch das technische Know-How fehlten, aber nach anfänglichem Chaos ging es dann. Ein Dozent hat den Kurs allerdings nicht mehr weitergemacht, da er "das mit dem Internet nicht mehr lernen" wollte. Kuriose Aussage für einen Forschenden, aber okay :D Den Kurs konnten dank Seminararbeit jedoch alle noch abschließen.
Selina hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Meine Eltern haben nicht studiert.