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Viele Veranstaltungen finden auf Deutsch stat...
Zu wenig Veranstaltungen! Zu wenig Lehrende!
Englisch (M.Ed.) Lehramt
Der Fachbereich Englisch an der Uni Hamburg ist so eine Welt für sich. Wie einige andere Fachbereiche ist auch Englisch vorübergehend in die City Nord gezogen, da das alte Gebäude gerade saniert wird. Für die Studenten heißt das pendeln von einem Campus zum anderen, was häufig zu Verspätungen führt. Die Lehrenden haben dafür meistens Verständnis, ärgerlich ist es trotzdem.
Die Lehrenden sind häufig Muttersprachler, die ihr Fach sehr ernst nehmen. Da hapert es dann schon mal an konstruktiver Kritik. Wenn man als Deutscher Englischlehrer werden möchte, dabei aber keinen perfekten britischen Dialekt hinbekommt, kann man schonmal unten durch sein. Das demotiviert ungemein, gleichzeitig zeigt es aber auch wie viel Leidenschaft die Lehrenden in ihre Veranstaltung stecken. Die Themen sind spannend und gut aufbereitet. Nur an der Methodik und Didaktik müsste der/die ein oder andere noch feilen.
Das größte Problem des Studiengangs ist jedoch die mangelnde Anzahl an Lehrveranstaltungen. Einen Platz in einer verpflichtenden Sprachlernveranstaltung zu bekommen, gleicht einem Lottogewinn. Kein Wunder: Die Veranstaltung ist auf 15-20 Studierende begrenzt und oft gibt es nur eine Veranstaltung pro Semester. Wenn aber über 200 Studierende die Veranstaltung belegen müssen um für das Abschlussmodul zugelassen zu werden, läuft irgendwas falsch.
Alles in allem gibt es sicherlich bessere Universitäten an denen man Englisch auf Lehramt studieren kann, es gibt aber mit Sicherheit auch schlechtere.
Die Lehrenden sind häufig Muttersprachler, die ihr Fach sehr ernst nehmen. Da hapert es dann schon mal an konstruktiver Kritik. Wenn man als Deutscher Englischlehrer werden möchte, dabei aber keinen perfekten britischen Dialekt hinbekommt, kann man schonmal unten durch sein. Das demotiviert ungemein, gleichzeitig zeigt es aber auch wie viel Leidenschaft die Lehrenden in ihre Veranstaltung stecken. Die Themen sind spannend und gut aufbereitet. Nur an der Methodik und Didaktik müsste der/die ein oder andere noch feilen.
Das größte Problem des Studiengangs ist jedoch die mangelnde Anzahl an Lehrveranstaltungen. Einen Platz in einer verpflichtenden Sprachlernveranstaltung zu bekommen, gleicht einem Lottogewinn. Kein Wunder: Die Veranstaltung ist auf 15-20 Studierende begrenzt und oft gibt es nur eine Veranstaltung pro Semester. Wenn aber über 200 Studierende die Veranstaltung belegen müssen um für das Abschlussmodul zugelassen zu werden, läuft irgendwas falsch.
Alles in allem gibt es sicherlich bessere Universitäten an denen man Englisch auf Lehramt studieren kann, es gibt aber mit Sicherheit auch schlechtere.
- Gute Inhalte, gute Bibliothek
- Didaktisch fragwürdige Lehrende, viel zu wenig Veranstaltungsplätze für zu viele zugelassene Studierende.
Patrick hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.