Erstes Semester top, zweites Semester naja
Das erste Semester war inhaltlich sehr interessant und die Dozenten sowohl fachlich, als auch didaktisch sehr gut. Im zweiten Semester sind einige Vorlesungen leider nicht mehr ganz so interessant (finde ich). Außerdem war die Anmeldung des Wahlfachs sehr schlecht, da der Master im Wahlfach-Portal nicht auswählbar war. Auf Nachfrage per Mail gab es keine Rückmeldung. Außerdem ist das Wahlfachangebot sehr einseitig. Ich hätte mir gewünscht, dass auch Fächer anderer Master im Energiebereich eingebracht werden können. Der Bezug zum Wasserstoff fehlt in vielen Vorlesungen des zweiten Semesters leider. Auch setzen mehrere Dozenten tiefergehendes Vorwissen aus einem Maschinenbaustudium voraus, obwohl der Master auch für Energietechniker, Wirschaftsingenieure etc. beworben wird. Da der Studiengang neu ist, gehe ich davon aus, dass die Vorlesungen sich noch verbessern werden (einige sind auch jetzt schon sehr gut). Auch das Angebot, das Studium komplett remote zu absolvieren muss von dem ein oder anderen Prof. noch besser realisiert werden.
Der Studiengangsleiter ist aber sehr entgegenkommend und bemüht, jedes Feedback umzusetzen. Dass der erste Jahrgang manchmal holprig wird, ist keine Überraschung. Die Veröffentlichung des Prüfungsplans nur ca. 4 Wochen vor der ersten Klausur finde ich auch etwas kurzfristig, da bin ich anderes aus dem Bachelor gewohnt.
Für manche außerdem relevant: Von all den 12 Modulen aus den ersten beiden Semestern wurden nur 2 auf Englisch gehalten. (Energy Market und Numerical Simulation). Bei Projekten oder Wahlfächern ist es evtl. von der eigenen Wahl abhängig.
Der Studiengangsleiter ist aber sehr entgegenkommend und bemüht, jedes Feedback umzusetzen. Dass der erste Jahrgang manchmal holprig wird, ist keine Überraschung. Die Veröffentlichung des Prüfungsplans nur ca. 4 Wochen vor der ersten Klausur finde ich auch etwas kurzfristig, da bin ich anderes aus dem Bachelor gewohnt.
Für manche außerdem relevant: Von all den 12 Modulen aus den ersten beiden Semestern wurden nur 2 auf Englisch gehalten. (Energy Market und Numerical Simulation). Bei Projekten oder Wahlfächern ist es evtl. von der eigenen Wahl abhängig.
- Bis auf wenige Termine vor Ort ist das Studium komplett remote möglich.
- Bei bestimmten Vorlesungen besteht noch Verbesserungspotential, vor allem im Bezug auf die Relevanz im Bereich Wasserstoff
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Im Regelfall ist das digitale Angebot sehr gut. Die meisten Vorlesungsunterlagen und auch Vorlesungsaufzeichnungen werden zeitnah hochgeladen. So gut wie alle Vorlesungen sind hybrid, also auch live per Videokonferenz möglich. Nur einzelne Module/Prof. bilden hier die Ausnahme.
Die Erreichbarkeit per Mail schwankt auch sehr stark von Prof. zu Prof. von unter 24h bis mehrere Wochen keine Antwort ist alles möglich.
Die Erreichbarkeit per Mail schwankt auch sehr stark von Prof. zu Prof. von unter 24h bis mehrere Wochen keine Antwort ist alles möglich.
Anonym hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.