Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik (B.Eng.)
Fächerübergreifend
Die Einstiegssemester sind etwas zäh, da man sich noch nicht mit studiengangsspeziefischen Inhalten auseinander setzt, aber das Hochschulklima ist einfach toll!
Man denkt sich ja oft in der Schule: ja und für was brauch ich das jetzt? Hier ist das anders: viele Themen werden in mehreren „Fächern“ aufgegriffen und somit von verschiedenen Seiten beleuchtet. Wer Bock auf Vielfalt hat ist hier genau richtig.
Für einige Vorlesungen und Seminare gibt es die Möglichkeit auch online teilzunehmen, wenn man nicht in Präsenz da sein kann und der Großteil der Proffs und Donzenten schreibt einem noch am gleichen Tag zurück. Im großen und ganzen ein sehe angenehmes Arbeiten, da alle auf Augenhöhe miteinander kommunizieren!
Kein Selbstläufer
Viel Fleiß und selbstmotivation ist hier angedacht.
Das 1 & 2 Semester sind voll von Praktika‘s und teilweise anspruchsvollen Fächern, aber so ist halt das Ingenieurwesen.
Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht, da ich solch „Rätsel“ liebe.
Ab dem 3. Semester geht es mehr in die gewollte Fachrichtung.
Tolle Lebenserfahrung
Eigentlich alles super. Aber zu wenig einsatz von digitalen Medien. Kaum Hybrid Unterricht und keine aufgezeichneten Vorlesungen.
Lehevernastaltungen sind teilweise extrem ansrpuchsvoll. Zum Beispiel Mathematik.
Bis jetzt kaum Hausarbeiten, was sehr entspannt ist.
Studieren unter Corona
Das studieren unter Corona lief erst sehr holprig ab. Denn Organisation sowie digitale Ausstattung kamen erst viele Wochen nach Beginn des Semesters an. Viele praktische Lehrinhalte sind verloren gegangen.
Das Studium an sich richtet sich in die Zukunft und ist mit einigen interessanten Modulen belegt, jedoch meist in Richtung Haustechnik. Der Modulplan änderte sich fast für jede neue Matrikel, so hat jeder Jahrgang unterschiedliche Vorraussetzungen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter