Vorheriger Bericht
Interessant, aber wenig vorbereitend
Heiter bis wolkig
Natürlich gibt es immer mal wieder gute Momente im Studium. Die erste durfte ich für mich persönlich leider erst im zweiten Mastersemester festmachen. Es gab da diesen einen Lehrstuhl (ims), bei dem mir zum ersten Mal das Gefühl vermittelt wurde, für das belohnt zu werden, was ich gelernt habe. Trotzdem bin ich insgesamt froh, wenn das alles bald vorbei ist und ich ein Fach studieren kann, das nicht nur darauf wartet, dich aufzufressen.
Hanna hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich ernähre mich vegetarisch.