Elektro- und Informationstechnik (B.Eng.)
Ich habe gelernt, wie man lernt.
Nach dem Studium geht man an Problemstellungen ganz anders ran. Man ist auch viel selbstständiger. Außerdem hat man durch die Praktika das theoretische Wissen anwenden können. Das Pflichtpraktikum hat mir das leben eines Entwicklungsingenieurs gezeigt und in welchen Themengebiet ich mich spezialisieren möchte.
Durchbeißen lohnt sich
Am Anfang war es schon hart, aber ab dem 2. Semester wurde alles deutlich entspannter und mit den Altklausuren lässt sich das meiste gut schaffen. Profs sind super lieb und die Studienatmosphäre ist sehr entspannt, fast schon Schulklassen-Flair. Sehr techniklastiges Fach, ohne gute Mathe- und Physikkenntnisse (besonders theoretischer Art) kommt man nicht weit.
Starke Basis und Praktiken
Wir sind in der Lage, einige grundlegende Messgeräte zu verwenden, „Roboter“ zu bauen und Programme herunterzuladen. Unsere Aufgabe ist es, einige Maßnahmen zu ändern oder zu korrigieren. Und ich denke, es ist ein guter Anfang, um mein Fachgebiet zu lernen, es stärkt unsere Basis.
Interessantes, aber anspruchsvolles Studium
Wie im Titel schon ersichtlich, ist der Studiengang zwar sehr interessant, da man viele Systeme der Elektrotechnik und deren Beschreibung kennenlernt, jedoch ist es auch oft nicht ganz einfach. Im Studium hat man generell einen sehr hohen Mathematik-Anteil, was jedoch nicht verwunderlich ist, da technische Systeme bekanntermaßen mit Differentialgleichungen, Laplace,... beschrieben werden. Insgesamt jedoch ein echt empfehlenswerter Bachelor. Den Master werde ich trotzdem nicht hier machen, da ich lieber an...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter