Vorheriger Bericht
Sehr sehr gute Erfahrungen!
Vorerfahrungen sind sehr sinnvoll
Es ist zum Vorteil, wenn man aus der Branche kommt und man wenigstens eine Ausbildung in dem Bereich vorweisen kann. Viele sehen nur das Medientechnik und wundern sich dann, dass so viel Druck im Studium behandelt wird. Da generell die Druckbranche nicht sehr bekannt ist, können sich die Studenten darunter nichts vorstellen. Brechen dementsprechend früh das Studium ab.
Da das Studium sehr schulisch aufgebaut ist, ist keine große Umstellung nötig. Der Stundenplan steht fest und ist nicht veränderbar.
Was wiederum ein Nachteil ist, da die Schüler bzw. Studenten keine Selbstständigkeit erlernen.
Das Studium selber spricht sehr viele Themen an. Zb: Chemie, Physik, Betriebswirtschaft, Programmieren.
Keins der Themen wird aber tiefgründig behandelt. Alles wird nur angeschnitten was eventuell nur für eine Grundbasis ausreicht. Dafür wird auf der internen Stellenbörse von den Bewerbern verlangt, sehr gute Kenntnisse in Physik und Chemie mitzubringen. Was meiner Meinung nach ein Widerspruch in sich ist.
Da das Studium sehr schulisch aufgebaut ist, ist keine große Umstellung nötig. Der Stundenplan steht fest und ist nicht veränderbar.
Was wiederum ein Nachteil ist, da die Schüler bzw. Studenten keine Selbstständigkeit erlernen.
Das Studium selber spricht sehr viele Themen an. Zb: Chemie, Physik, Betriebswirtschaft, Programmieren.
Keins der Themen wird aber tiefgründig behandelt. Alles wird nur angeschnitten was eventuell nur für eine Grundbasis ausreicht. Dafür wird auf der internen Stellenbörse von den Bewerbern verlangt, sehr gute Kenntnisse in Physik und Chemie mitzubringen. Was meiner Meinung nach ein Widerspruch in sich ist.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Sehr schulisch, man ist keine Nummer sondern die Dozenten kennen einen
- Kleine Räume, Technik nicht auf dem neusten Stand