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Stringenter Studienverlauf
Breit gefächert aber kleine Probleme
Bei digital media gibt es eine große Bandbreite an Fachgebieten: von Fotografie und Film über Programmieren (kleiner Teil) und 3D (kleiner Teil) hin zu Web Design, Interaction Design und klassischem Grafik Design. Für ambitionierte Studenten ist hier ein sehr hohes Potenzial vorhanden, es muss nur außerhalb der Hochschule auch ausgeschöpft werden.
Durch die große Bandbreite an Fachbereichen ist klar, dass sich mit der Zeit ein oder zwei Bereiche als die eigenen heraus kristallisieren. Die skills der anderen Fächer kommen dennoch den meisten trotzdem zu Gute.
Nun zu den kleinen Problemen:
Über die letzten Jahre hat das Niveau stetig abgenommen (das wurde u. a. von Dozenten erzählt, außerdem erfahren wir es im Studium anhand von stagnierenden Anforderungen an die unteren Semester). Mittlerweile sind einige Studieninhalte nicht weit von dem entfernt, was man in einer Ausbildung lernt. Vielen Studenten ist das recht, da sie so weniger für ihren Abschluss leisten müssen und sie ohnehin in einigen Fächern überfordert sind. Dabei geht aber unter, dass diese Studenten auch diejenigen sind, die in hohen Semester einfache Sachen in gängigen Tools wie der Adobe Creative Cloud nicht ohne Probleme absolvieren können.
Einige Studenten wollen einfach nicht wahrhaben, dass sie ihre Prioritäten falsch gesetzt haben und in einer Ausbildung (zunächst) besser aufgehoben wären, da sie zur selbstständigen Arbeit nicht fähig sind. Diese Studenten im Zusammenspiel mit den Dozenten, die dieses stsgnierende Leistungsniveau immer weiter zur norm machen, senken das Potenzial des gesamten Studiengangs.
Kurzum: sowohl das Niveau als Designer als auch der Umgang mit Werkzeug wird immer schlechter.
Solltest du dich für diesen Studiengang entscheiden, dann tu dir selbst den Gefallen und schau, dass du dran bleibst und dich außerhalb der Hochschule schön auf die Festigung von Werkzeugen und zumindest ein bisschen mit Design-Grundlagen beschäftigst.
Durch die große Bandbreite an Fachbereichen ist klar, dass sich mit der Zeit ein oder zwei Bereiche als die eigenen heraus kristallisieren. Die skills der anderen Fächer kommen dennoch den meisten trotzdem zu Gute.
Nun zu den kleinen Problemen:
Über die letzten Jahre hat das Niveau stetig abgenommen (das wurde u. a. von Dozenten erzählt, außerdem erfahren wir es im Studium anhand von stagnierenden Anforderungen an die unteren Semester). Mittlerweile sind einige Studieninhalte nicht weit von dem entfernt, was man in einer Ausbildung lernt. Vielen Studenten ist das recht, da sie so weniger für ihren Abschluss leisten müssen und sie ohnehin in einigen Fächern überfordert sind. Dabei geht aber unter, dass diese Studenten auch diejenigen sind, die in hohen Semester einfache Sachen in gängigen Tools wie der Adobe Creative Cloud nicht ohne Probleme absolvieren können.
Einige Studenten wollen einfach nicht wahrhaben, dass sie ihre Prioritäten falsch gesetzt haben und in einer Ausbildung (zunächst) besser aufgehoben wären, da sie zur selbstständigen Arbeit nicht fähig sind. Diese Studenten im Zusammenspiel mit den Dozenten, die dieses stsgnierende Leistungsniveau immer weiter zur norm machen, senken das Potenzial des gesamten Studiengangs.
Kurzum: sowohl das Niveau als Designer als auch der Umgang mit Werkzeug wird immer schlechter.
Solltest du dich für diesen Studiengang entscheiden, dann tu dir selbst den Gefallen und schau, dass du dran bleibst und dich außerhalb der Hochschule schön auf die Festigung von Werkzeugen und zumindest ein bisschen mit Design-Grundlagen beschäftigst.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die online Lehre konnte zu corona Neuzeiten schnell eingerichtet werden und verlief überwiegend problemlos. Jedoch ist die THU ein Anwesenheit-Campus, Veranstaltungen sollen immer vor Ort stattfinden und nur im Ausnahmefällen auf eine online Plattform verschoben werden.
Die digitalen Selbstbedienungstools sind größtenteils schrecklich. Dazu gehört auch das LSF vom Land, welches unglaublich benutzerunfreundlich ist. Seit neustem nutzen wir Selma, was eine schlechte Mutzerführung hat und auch für Probleme gesorgt hat.
Alles in allem gibt es einfach so viele Tools, man fragt sich, wieso es nicht möglich ist diese Sachen in ein eigenes Intranet zu kombinieren...
Dozenten antworten schnell auf E-Mails (zu regulären Arbeitszeiten), Skripte werden i. d. R. online auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Die digitalen Selbstbedienungstools sind größtenteils schrecklich. Dazu gehört auch das LSF vom Land, welches unglaublich benutzerunfreundlich ist. Seit neustem nutzen wir Selma, was eine schlechte Mutzerführung hat und auch für Probleme gesorgt hat.
Alles in allem gibt es einfach so viele Tools, man fragt sich, wieso es nicht möglich ist diese Sachen in ein eigenes Intranet zu kombinieren...
Dozenten antworten schnell auf E-Mails (zu regulären Arbeitszeiten), Skripte werden i. d. R. online auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Markus hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.