Vorheriger Bericht
Interessante Nutzlosigkeit
Vom Taxi fahren, Hausarbeiten schreiben und Frust
Ich war schon immer sehr von Literatur angetan und wollte defintiv etwas in diese Richtung studieren, habe mir ausgemalt wie das sein könnte, habe mich eingeschrieben und war doch erstmal überrascht.
Nicht die ganzen Kommentare aus meinem Umfeld wie "Du kannst ja schon mal für deinen Taxi-Schein sparen", sondern was man alles behandelt, um einen tieferen Einblick in die Literatur zu bekommen. Neben Literaturwissenschaft und Sprachwisseschaft, auch noch das Auseinandersetzen mit den früheren Formen der deutschen Sprache und Lautverschiebungen und dem Aufbau des menschlichen Kehlkopfes, um Plosive und Frikative zu unterscheiden.
Die zweite Überraschung war das schier riesige Kursangebot, das allerdings in vielen Fällen mit Frust endete.
Frust, weil die Veranstaltung nur für Lehrämter ist, oder nur für Masterstudenten und Frust, weil das Anmeldeportal ständig abstürzt, denn die Anmeldung für alle Kurse ist an einem Tag und beginnt genau zurselben Uhrzeit.
Obwohl das Angebot so groß erscheint, habe ich das Gefühl in den bisherigen 5 Semestern nur Werke behandelt zu haben, die vor 1950 erschienen sind.
Die Lehrveranstaltungen an sich sind aber in den meisten Fällen gut organisiert und aufgebaut, schneiden verschiedene Bereiche des Themas an.
Nicht die ganzen Kommentare aus meinem Umfeld wie "Du kannst ja schon mal für deinen Taxi-Schein sparen", sondern was man alles behandelt, um einen tieferen Einblick in die Literatur zu bekommen. Neben Literaturwissenschaft und Sprachwisseschaft, auch noch das Auseinandersetzen mit den früheren Formen der deutschen Sprache und Lautverschiebungen und dem Aufbau des menschlichen Kehlkopfes, um Plosive und Frikative zu unterscheiden.
Die zweite Überraschung war das schier riesige Kursangebot, das allerdings in vielen Fällen mit Frust endete.
Frust, weil die Veranstaltung nur für Lehrämter ist, oder nur für Masterstudenten und Frust, weil das Anmeldeportal ständig abstürzt, denn die Anmeldung für alle Kurse ist an einem Tag und beginnt genau zurselben Uhrzeit.
Obwohl das Angebot so groß erscheint, habe ich das Gefühl in den bisherigen 5 Semestern nur Werke behandelt zu haben, die vor 1950 erschienen sind.
Die Lehrveranstaltungen an sich sind aber in den meisten Fällen gut organisiert und aufgebaut, schneiden verschiedene Bereiche des Themas an.
- Großes Kursangebot
- Kurzer Prüfungszeitraum
Anika hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.