Corona hat einiges zerstört

Das erste Semester war super toll. Dann folgte die Pandemie und vorbei wars mit allem was man so kannte. Ich habe in dieser Zeit der Isolation leider den Anschluss verloren, Gründe gibt es dafür einige. Parallel liefen ja auch mehr schlecht als recht die Praktika, der Input war hervorragend und hat mir gezeigt, ein Leben über mehrere Jahrzehnte als Diener eines total kaputten Systems, beruhend auf Entscheidungen vor über 100 Jahren, ist nicht erstrebenswert. Und Eltern sind schlimmer als Schüler. Des Weiteren würde ich nie wieder Lehramt in Saarbrücken studieren, während in Landau die ruhige Kugel geschoben wird, soll man in SB Bäume ausreißen… totaler Schwachsinn, ganz zu schweigen von dem Modell Staatsexamen, während ein paar Kilometer weiter eine Thesis völlig ausreicht für die gleiche Qualifikation. Absolute Wucherpreise beim Semesterbeitrag und und und. Die UdS mag liebenswert sein, für mich aber nur in der Position des externen Betrachters.