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Abwechslungsreich und kompetent
Eine rundum Gute Uni - mit Verbesserungspotential
Deutsch (M.Ed.) Lehramt
Ich studiere mittlerweile seit 4 Jahren an der Uni Oldenburg und bin in meinem 3. Master Semester (mit der Fächerkombination Deutsch/Politik-Wirtschaft für das gymnasiale Lehramt).
Ich muss zugeben, der Einstieg war ein purer Schock - es war eine riesige Menge an zu lernenden Inhalten, viele neue Menschen und ein sich komplett wandelnder Alltag. Allerdings habe ich über die Semester hinweg (und trotz der Corona-Pandemie) unfassbar viel lernen dürfen, wofür ich sehr dankbar bin. Das Studium ist unfassbar interessant und bietet viele vorbereitende Hilfestellungen, die auch für das Berufsziel sehr relevant sind. Natürlich beißt man hin und wieder auch in den „sauren Apfel“ und muss einige Sachen belegen, die man aus Eigeninteresse nicht gewählt hätte! Ungeachtet dessen blicke ich nun aber auf ein lehrreiches Studium zurück, dass mir viele theoretische Kenntnisse und Grundlagen für meinen bevorstehenden Lehrer-Alltag geboten hat!
Zur Uni selbst: Die meisten Dozierenden sind unfassbar nett! Es gibt eine breite Auswahl an interessanten Modulen und Seminaren (v.a im Bachelor - im Master ist man da etwas beschränkter :)). Die Räumlichkeiten der Uni sind teilweise leider etwas in die Jahre gekommen - einige andere Räume strotzen allerdings vor Modernität, daher ist das ein gesundes „Mittelding“! :-)
Die Lernplattform „Stud.IP“ wird gut und umfangreich für viele Potenziale des digitalen Lernens genutzt - da die Raumausstattung jedoch nicht in jedem Raum optimal ist, habe ich für den Aspekt „digitales Lernen“ auch einen Stern abgezogen.
Die Bibliothek bietet viele Bücher, ist sehr ordentlich und strukturiert - allerdings lädt dieses etwas in die Jahre gekommene Gebäude nicht an jeder Stelle zum Lernen ein; da muss man hin und wieder einen guten Platz suchen! :)
Was die Organisation angeht, ist das Studium auch klasse organisiert, obschon zu betonen ist, dass das Schreiben der Abschlussarbeiten an einige Restriktionen gebunden sein kann (etwa durch das Losverfahren auf Grundlage einer Prioliste) - im schlimmsten Fall bekommt man seinen NEUNTEN (!) Wunsch. Da gilt es: Lege die Prioliste sehr genau und durchdacht an!!! Ansonsten ist jedoch alles einheitlich, klar und verständlich organisiert sowie durch den Newsletter transparent kommuniziert!
Insgesamt, wie der Titel schon sagt, ist mein Studium ein tolles Studium, welches mir viele theoretische und praxisrelevante Kenntnisse nahegelegt hat (und hoffentlich noch nahelegen wird!). Einige der oben genannten Einschränkungen machen das Studium leider nicht „sehr gut“, sondern „leider“ nur „gut“! Trotzdem empfehle ich das Studium gerne weiter!
Ich muss zugeben, der Einstieg war ein purer Schock - es war eine riesige Menge an zu lernenden Inhalten, viele neue Menschen und ein sich komplett wandelnder Alltag. Allerdings habe ich über die Semester hinweg (und trotz der Corona-Pandemie) unfassbar viel lernen dürfen, wofür ich sehr dankbar bin. Das Studium ist unfassbar interessant und bietet viele vorbereitende Hilfestellungen, die auch für das Berufsziel sehr relevant sind. Natürlich beißt man hin und wieder auch in den „sauren Apfel“ und muss einige Sachen belegen, die man aus Eigeninteresse nicht gewählt hätte! Ungeachtet dessen blicke ich nun aber auf ein lehrreiches Studium zurück, dass mir viele theoretische Kenntnisse und Grundlagen für meinen bevorstehenden Lehrer-Alltag geboten hat!
Zur Uni selbst: Die meisten Dozierenden sind unfassbar nett! Es gibt eine breite Auswahl an interessanten Modulen und Seminaren (v.a im Bachelor - im Master ist man da etwas beschränkter :)). Die Räumlichkeiten der Uni sind teilweise leider etwas in die Jahre gekommen - einige andere Räume strotzen allerdings vor Modernität, daher ist das ein gesundes „Mittelding“! :-)
Die Lernplattform „Stud.IP“ wird gut und umfangreich für viele Potenziale des digitalen Lernens genutzt - da die Raumausstattung jedoch nicht in jedem Raum optimal ist, habe ich für den Aspekt „digitales Lernen“ auch einen Stern abgezogen.
Die Bibliothek bietet viele Bücher, ist sehr ordentlich und strukturiert - allerdings lädt dieses etwas in die Jahre gekommene Gebäude nicht an jeder Stelle zum Lernen ein; da muss man hin und wieder einen guten Platz suchen! :)
Was die Organisation angeht, ist das Studium auch klasse organisiert, obschon zu betonen ist, dass das Schreiben der Abschlussarbeiten an einige Restriktionen gebunden sein kann (etwa durch das Losverfahren auf Grundlage einer Prioliste) - im schlimmsten Fall bekommt man seinen NEUNTEN (!) Wunsch. Da gilt es: Lege die Prioliste sehr genau und durchdacht an!!! Ansonsten ist jedoch alles einheitlich, klar und verständlich organisiert sowie durch den Newsletter transparent kommuniziert!
Insgesamt, wie der Titel schon sagt, ist mein Studium ein tolles Studium, welches mir viele theoretische und praxisrelevante Kenntnisse nahegelegt hat (und hoffentlich noch nahelegen wird!). Einige der oben genannten Einschränkungen machen das Studium leider nicht „sehr gut“, sondern „leider“ nur „gut“! Trotzdem empfehle ich das Studium gerne weiter!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Insgesamt gut! Die digitale Lehre offenbarte viele Potenziale, die selbst in Präsenz nun teilweise verwendet werden. Die Lernplattform „Stud.IP“ ist sehr gut mit den inneren Strukturen der Universität verknüpft, sodass die meisten Abläufe und Seminare meist ohne Probleme organisiert werden konnten.
Nur die Prüfungsleistungen „litten“ unter der Pandemie - genauer gesagt sogar die Studierenden selbst. In manchen Modulen wurde man (zur Kompensation der fehlenden Präsenz) mit Aufgaben förmlich zugeschmissen, was für eine reine Überforderung gesorgt hat. Durch einige Gespräche mit Dozierenden sowie der sich (aktuell) verbessernden/abmildernden Pandemie ist dieses „Problem“ jedoch schon wieder gelöst! :-)
Nur die Prüfungsleistungen „litten“ unter der Pandemie - genauer gesagt sogar die Studierenden selbst. In manchen Modulen wurde man (zur Kompensation der fehlenden Präsenz) mit Aufgaben förmlich zugeschmissen, was für eine reine Überforderung gesorgt hat. Durch einige Gespräche mit Dozierenden sowie der sich (aktuell) verbessernden/abmildernden Pandemie ist dieses „Problem“ jedoch schon wieder gelöst! :-)