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Brauche ich das wirklich?
Deutsch - anders als in der Schule, aber interessant
Als ich nach Freiburg bin um Deutsch und Politik auf Lehramt zu studieren, fing gerade der neue polyvalente Bachelor an. An und für sich ist diese Gliederung in ein Bachelor und Mastersystem nicht schlecht, doch das Problem ist, dass vor allem die Lehramtsveranstaltungen noch nicht gut genug ausgebildet sind.
Mein Deutschstudium gefällt mir eigentlich sehr gut, auch wenn es anders ist als ich es mir vorgestellt habe. Es gibt drei Bereiche: Linguistik- Neuere Deutsche Literaturwissenschaft- Mediävistik. Der zweite Bereich ist der, wo es am meisten um die Analyse von Texten geht, wie man es in der Oberstufe im Gymnasium gemacht hat. In Linugistik sollte einem bewusst sein, dass Grammatikregeln vorausgesetzt werden und man ein sehr gutes Sprachbewusstsein braucht. Allerdings ist es Linguistik sehr interessant, da es einem die eigene Sprache viel näher bringt.
Mediävistik beschäftigt sich mit der mittelhochdeutschen Sprache, aber auch mit der mittelalterlichen Kultur. Es kostet ein bisschen Zeit und Mühe die mittelhochdeutsche Sprache und die Unterschiede zum neuhochdeutschen zu lernen, doch interessant ist es allemal. Auch wenn man es in der Form als lehrer nicht mehr braucht: aber es eröffnet einem die Möglichkeit den Sprachwandel zu erfroschen. Viele Inhalte überschneiden sich mit Linguistik.
Geht also nicht an das Studium ran, weil ihr Literatur gerne habt, denn das ist nicht Hauptbestandteil des Studiums. Viel mehr ist ein generelles Interesse an der deutschen Sprache, ihrer Geschichte und Entwicklung nötig.
Mein Deutschstudium gefällt mir eigentlich sehr gut, auch wenn es anders ist als ich es mir vorgestellt habe. Es gibt drei Bereiche: Linguistik- Neuere Deutsche Literaturwissenschaft- Mediävistik. Der zweite Bereich ist der, wo es am meisten um die Analyse von Texten geht, wie man es in der Oberstufe im Gymnasium gemacht hat. In Linugistik sollte einem bewusst sein, dass Grammatikregeln vorausgesetzt werden und man ein sehr gutes Sprachbewusstsein braucht. Allerdings ist es Linguistik sehr interessant, da es einem die eigene Sprache viel näher bringt.
Mediävistik beschäftigt sich mit der mittelhochdeutschen Sprache, aber auch mit der mittelalterlichen Kultur. Es kostet ein bisschen Zeit und Mühe die mittelhochdeutsche Sprache und die Unterschiede zum neuhochdeutschen zu lernen, doch interessant ist es allemal. Auch wenn man es in der Form als lehrer nicht mehr braucht: aber es eröffnet einem die Möglichkeit den Sprachwandel zu erfroschen. Viele Inhalte überschneiden sich mit Linguistik.
Geht also nicht an das Studium ran, weil ihr Literatur gerne habt, denn das ist nicht Hauptbestandteil des Studiums. Viel mehr ist ein generelles Interesse an der deutschen Sprache, ihrer Geschichte und Entwicklung nötig.
- gute Dozenten, vielfältiges Studium, Möglichkeit viele verschiedene Kurse zu besuchen, eigenständiges Arbeiten bei Hausarbeiten, Vertiefung von Inhalten nach eigenen Präferenzen
- teils schlechte Organisation (vieles noch nicht digital)
Fabi hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.