Deutsch (polyvalent) (Bachelor)
Studiengangdetails
Das Studium "Deutsch (polyvalent)" an der staatlichen "Uni Freiburg" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor". Der Standort des Studiums ist Freiburg. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 6 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.5 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.8 Sterne, 1670 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Literaturzugang, Studieninhalte und Dozenten bewertet.
Vollzeitstudium
Interesse an Herkunft der deutschen Sprache
Bis jetzt habe ich gute Erfahrungen gemacht. Das Studium ist zwar ein bisschen stressig und man muss viel machen, aber es ist auch sehr interessant. Ich finde es sehr wichtig, sich mit der Vergangenheit und Herkunft der deutschen Sprache auseinanderzusetzen.
Schon sehr gut
Zur Corona Zeit kam sehr viel Verständnis. Sehr gute Dozierende, die einem oft gerne helfen. Leider sind die Möbel in der Bibliothek etwas veraltet. Insgesamt aber moderne Technik in den Seminaren. Online Literatur weniger verfügbar, dafür aber in der Bibliothek.
Zwei Drittel davon sind ganz gut
Der Studiengang ist halt in drei goße Bereixhe unterteilt: Mediävistik (mittelalterliches Deutsch und mittelalterliche Texte), Literaturwissenschaft (Literaturscheschichte, Textanalysen etc.) und Linguistik (Struktur, Erwerb, Aufbau...von Sprache).
Die ersten beiden Bereiche sind ziemlich gut aber Linguistik ist halt evht grauenerregend aber das liegt eher an Linguistik an sich und nicht am spezifischen Lehrprogramm der Uni Frriburg, wobei die meisten Lehrkräfte in der Linguistik echt ein bisschen sympathischer und vor allem empathischer sein...Erfahrungsbericht weiterlesen
Enttäuschend, veraltet und trocken
Mein Studium an der Albert-Ludwigs Universität war, kurzgesagt, etwas enttäuschend. Das Deutsche Seminar wird von Professoren geleitet, die zwar mehr als qualifiziert sind, jedoch nicht unterrichten können. Die Vorlesungen waren oft sehr trocken, wurden von Professoren schlichtweg vorgelesen und mit wenig Begeisterung gehalten. Ebenso die Seminare. Eine Ausnahme waren hier die jüngeren Dozenten (Möllenbrink, usw.), die ihre Begeisterung auf uns Student*innen übertragen konnten. Ich kann mir vorstellen, dass mehr jüngere...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 67% empfehlen den Studiengang weiter
- 33% empfehlen den Studiengang nicht weiter