Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Bezug zu aktuellen Themen
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Beispielsweise durch die Berücksichtigung der Flüchtlingskrise werden vermehrt Veranstaltungen zu zB „DAZ - Deutsch als Zweitsprache“ oder „Leseförderung“ angeboten. Sprache an sich, deren Verständnis und etwaige Schwierigkeiten beim Erlernen einer Sprache bilden wichtige Kernpunkte.
Zu volle Veranstaltungen
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Insgesamt waren besonders die Vorlesungen, aber auch viele Seminare zu voll, sodass man teilweise nicht das belegen konnte, was man wollte und auch keinen richtigen "Kontakt" zu seinen Dozenten herstellen konnte. Das lag wohl unter anderem daran, dass man als Lehramtstudent in den Fächern immer zusammen mit Bachelor- , Magister- und Masterstudenten saß.
Mehr Schein als Sein
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Als Lehramtsstudent muss man die gleichen Seminare und Vorlesungen besuchen, wie Germanisten. Für unsere Arbeit als Lehrer, absolut sinnbefreit. Kein Grundschüler muss Althochdeutsch können. Literarische Analysen werden auf einem Niveau gefordert und erwartet, wo man sich fragt ist dass noch gerechtfertigt?
Ungenügende Plätze in Veranstaltungen
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Ich komm jedes Semester nicht in die Seminare rein, die ich belegen möchte und muss. Somit wird das Studium ungewollt verlängert. Die Organisation und die Modulstruktur lässt zu wünschen übrig. Man muss jedes Mal hinter den Scheinen hinterrennen, dies könnte man einfach elektronisch einrichten.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter