Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Verkomplizierte Fächer
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Sehr vieles nicht für die späteren Lehrerberuf notwendig, wahrscheinlich weil auch Deutschstudenten annehmen Kurse teilnehmen.
Manche Kurse sind überhaupt nicht verständlich und man hat auch keine vernünftige Ansprechperson. Sogar Tutoren verstehen Dozenten manchmal nicht.
Seit Präsenz wieder angefangen hat wird Corona komplett ignoriert.
Mein Studium hat mich positiv verändert
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Meine Erfahrungen mit dem Studium sind überwiegend positiv. Ich habe bereits vieles gelernt, sowohl über die Geschichte der Sonderpädagogik, Lehrinhalte im Fach Deutsch als auch vieles über Diagnostik. Trotz meinen Studienstart mitten in der Coronazeit habe ich viele tolle Menschen kennenlernen dürfen. Durch mein Studium bin ich selbst viel offener geworden. Ich habe an Studien von höheren Studierenden teilgenommen, arbeite gerne in den Seminaren mit und gehe viel mehr auf...Erfahrungsbericht weiterlesen
Besser als der Deutschunterricht der Schule
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Ich empfinde das Studium wesentlich interessanter als den Deutschunterricht, wie ich ihn aus der Schule kenne. Natürlich gibt es dabei immer Seminare und Vorlesungen die mehr oder weniger interessant sind. Insgesamt macht es mir jedoch wesentlich mehr Spaß und ich habe das Gefühl wirklich etwas über Literatur und das Sprachsystem zu lernen. Besonders die Sprachdidaktik und dir Sprachwissenschaften empfand ich bisher am interessantesten.
Viel aber wichtig!
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Das Studium lehrte mich viel essentielles Grundwissen (Sprachwissenschaften), aber auch viel zur praktischen Anwendung im Unterricht (Literatur-/Sprachdidaktik). Es ist ein wenig zäh und viel zu lernen. Wenn man jedoch den Praxisbezug fortwährend herstellt und es in seiner Arbeit (TVH oder VSS) erprobt, festigt sich das Wissen und man versteht schnell die Notwendigkeiten.
Wir gingen zu Beginn der Krise relativ schnell in Onlineformate über, die möglichst kreativ und kontaktnah gestaltet wurden. Schnellstmöglich wurde Präsenzlehre wieder angestrebt, um zum Studierendenleben zurückkehren zu können. Meiner Meinung nach, wurden diese Bemühungen letztes Semester sehr uneinheitlich umgesetzt und so war es schwierig sich endgültig wieder „normal“ zu führen. Es gab einige organisatorische Schwierigkeiten, wie das Erreichen einiger Dozenten, die sich in Quarantäne zurückzogen sowie auf der anderen Seite diejenigen, die auf die Anwesenheit in Präsenz während hohen Infektionszahlen bestanden. Das dies nicht einheitlich geregelt wurde, führte bei uns Studierenden zur Verwirrung, ist aber wohl dem Umstand geschuldet, dass auch die Vorsitzenden solch eine Krise das erste Mal bewältigen mussten.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter