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Viel zu viel
Aufbau und Organisation könnten besser sein!
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Lehramt Gymnasium Deutsch (modularisiert)
Die Qualität der Lehrveranstaltungen hängt immer stark von den Dozierenden ab. Entsprechend unterschiedlich fällt auch die Bewertung der Leistung aus. Leider verfügen nicht alle Dozierenden über didaktische und pädagogische Kompetenzen, sodass oftmals trotz Veranstaltungen eher ein Eigenstudium daraus wird.
Auch den Aufbau des Studiums Lehramt Gymnasium muss ich kritisieren. Es ist zu wenig Praxisbezug, zu wenige verpflichtende Praktika, und dafür ein zu langes Betriebspraktikum (2 Monate).
Daher empfehle ich jeder angehenden Lehrkraft das Intensivpraktikum zu machen und wenn noch Zeit bleibt zusätzlich sich in der Lehrwerkstatt zu engagieren!
Ein weiterer großer Kritikpunkt, den ich anführen muss, ist, dass das Studium zu wenig auf die Unterrichtspraxis vorbereitet.
Beispielsweise sind nur insgesamt zwei Module zur Didaktik des Deutschen zu besuchen: Basis- und Aufbaumodul.
Eine tiefe inhaltliche Vorbereitung auf die Kontroversen und Inhalte der Didaktik und damit schließlich auch auf das Staatsexamen bleibt aus.
Selbstverständlich ist im Studium jeder eigenverantwortlich für sein Tun. Dennoch wünsche ich mir mehr offene Informationen über den Ablauf und die Wichtigkeit des Studienplans zu Beginn des Studiums.
Schließlich sind die meisten der Studierenden unter 20 Jahren, Schulzeit liegt 0-1 Jahr zurück. Berührungspunkte mit dem eigenverantwortlichen und selbstständigen Lernen - in dem Umfang wie es die Uni verlangt - sind noch nicht getan worden.
Die Qualität der Lehrveranstaltungen hängt immer stark von den Dozierenden ab. Entsprechend unterschiedlich fällt auch die Bewertung der Leistung aus. Leider verfügen nicht alle Dozierenden über didaktische und pädagogische Kompetenzen, sodass oftmals trotz Veranstaltungen eher ein Eigenstudium daraus wird.
Auch den Aufbau des Studiums Lehramt Gymnasium muss ich kritisieren. Es ist zu wenig Praxisbezug, zu wenige verpflichtende Praktika, und dafür ein zu langes Betriebspraktikum (2 Monate).
Daher empfehle ich jeder angehenden Lehrkraft das Intensivpraktikum zu machen und wenn noch Zeit bleibt zusätzlich sich in der Lehrwerkstatt zu engagieren!
Ein weiterer großer Kritikpunkt, den ich anführen muss, ist, dass das Studium zu wenig auf die Unterrichtspraxis vorbereitet.
Beispielsweise sind nur insgesamt zwei Module zur Didaktik des Deutschen zu besuchen: Basis- und Aufbaumodul.
Eine tiefe inhaltliche Vorbereitung auf die Kontroversen und Inhalte der Didaktik und damit schließlich auch auf das Staatsexamen bleibt aus.
Selbstverständlich ist im Studium jeder eigenverantwortlich für sein Tun. Dennoch wünsche ich mir mehr offene Informationen über den Ablauf und die Wichtigkeit des Studienplans zu Beginn des Studiums.
Schließlich sind die meisten der Studierenden unter 20 Jahren, Schulzeit liegt 0-1 Jahr zurück. Berührungspunkte mit dem eigenverantwortlichen und selbstständigen Lernen - in dem Umfang wie es die Uni verlangt - sind noch nicht getan worden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ganz zu Beginn: kein einheitliches Konzept. Jede Fakultät organisiert Veranstaltungen und Prüfungen anders.
Deshalb auch hier leider abhängig von der Veranstaltung an sich/von den Dozierenden an sich.
Deshalb auch hier leider abhängig von der Veranstaltung an sich/von den Dozierenden an sich.
Martin hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.Auch 55% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 90% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 55% meiner Kommilitonen war es eher schwer, Anschluss zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.60% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 50% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 67% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 50% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.63% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.71% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 64% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 80% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 60% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 83% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 64% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 55% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 83% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.