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Information and Communication Design
Mit mehr Glück eine zufriedenstellende Hochschule
Ich habe vor 4 Jahren, folgend einer Ausbildung als Gestaltunsgtechnische Assistentin, mein Studium in Information- & Communication Design an der HSRW begonnen.
Generell hat sich die Studiensituation mit dem Umzug zum neuen Campus gebessert. Die Ausstattung, sowie die Zugänglichkeit der Räume ist äußerst zufriedenstellend.
Die meisten Kurse finden im "Stadt"zentrum von Kamp-Lintfort statt. Ist dies nicht der Fall, ist man, vor allem ohne Auto und außerhalb wohnend, recht arm dran, da viele Veranstaltungen bis 19.45 Uhr angesetzt sind und die Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln stark zu wünschen übrig lassen.
Die Professoren, die den Studiengang betreuen, sind alle ausgesprochen versiert. Leider sind es nur wenige Professoren. Dementsprechend gibt es viele, und wechselnde, Dozenten von verschiedener Fachkundschaft, die nur teilweise freundlich und motiviert (und motivierend) sind.
Der Studienverlauf ist auch mit gefestigten Grundlagen sehr interessant, das Kursangebot umfangreich, und führt Studenten zu schönen Bachelor-Projekten, mit denen man sich gut identifizieren und beweisen kann (Benotung ist teilweise eine andere Sache).
Vieles hängt davon ab, wie eigenständig man arbeitet. Selbstständiges erarbeiten und voranschreiten ist die Devise, denn auch mit Rat ist man oft gut auf sich allein gestellt.
DIe unterirdische Organisation sorgt leider dafür, dass man viele Angebote nicht annehmen kann.
Meine persönliche Erfahrung, vor allem im Bereich der Organisation und Kurswahl, ist leider ein ideales Negativbeispiel.
Durch das große Chaos ist mein Name in mehreren Semestern verloren gegangen, sodass ich praktisch zu jedem Halbjahr eins, bzw. keins, der zwei vorausgesetzten Projekt-kurse zugeschrieben bekam. Da die Verteilung der Lehrveranstaltungen einige Wochen einnahm, bekam ich zudem auch noch mehrfach Absagen von Professoren, ihren Kursen nachträglich hinzuzutreten, "..da das Semester bereits zu weit fortgeschritten ist", und musste somit Restplätze von Fächern belegen, die weder meinem Interesse noch meinen Stärken entsprachen, was somit zur Folge hatte, dass sich meine Studienzeit um bis jetzt 2 Semester verlängerte, und an einem Hochschulwechsel gearbeitet wird.
Generell hat sich die Studiensituation mit dem Umzug zum neuen Campus gebessert. Die Ausstattung, sowie die Zugänglichkeit der Räume ist äußerst zufriedenstellend.
Die meisten Kurse finden im "Stadt"zentrum von Kamp-Lintfort statt. Ist dies nicht der Fall, ist man, vor allem ohne Auto und außerhalb wohnend, recht arm dran, da viele Veranstaltungen bis 19.45 Uhr angesetzt sind und die Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln stark zu wünschen übrig lassen.
Die Professoren, die den Studiengang betreuen, sind alle ausgesprochen versiert. Leider sind es nur wenige Professoren. Dementsprechend gibt es viele, und wechselnde, Dozenten von verschiedener Fachkundschaft, die nur teilweise freundlich und motiviert (und motivierend) sind.
Der Studienverlauf ist auch mit gefestigten Grundlagen sehr interessant, das Kursangebot umfangreich, und führt Studenten zu schönen Bachelor-Projekten, mit denen man sich gut identifizieren und beweisen kann (Benotung ist teilweise eine andere Sache).
Vieles hängt davon ab, wie eigenständig man arbeitet. Selbstständiges erarbeiten und voranschreiten ist die Devise, denn auch mit Rat ist man oft gut auf sich allein gestellt.
DIe unterirdische Organisation sorgt leider dafür, dass man viele Angebote nicht annehmen kann.
Meine persönliche Erfahrung, vor allem im Bereich der Organisation und Kurswahl, ist leider ein ideales Negativbeispiel.
Durch das große Chaos ist mein Name in mehreren Semestern verloren gegangen, sodass ich praktisch zu jedem Halbjahr eins, bzw. keins, der zwei vorausgesetzten Projekt-kurse zugeschrieben bekam. Da die Verteilung der Lehrveranstaltungen einige Wochen einnahm, bekam ich zudem auch noch mehrfach Absagen von Professoren, ihren Kursen nachträglich hinzuzutreten, "..da das Semester bereits zu weit fortgeschritten ist", und musste somit Restplätze von Fächern belegen, die weder meinem Interesse noch meinen Stärken entsprachen, was somit zur Folge hatte, dass sich meine Studienzeit um bis jetzt 2 Semester verlängerte, und an einem Hochschulwechsel gearbeitet wird.
- Fachkompetente Professoren, gute Ausrüstung
- Furchtbare Organisation, wenig permanentes Personal, teils schlechte Lage