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Keine Angst vor Statistik
Empirische Demokratieforschung in Mainz
Bei dem Studiengang liegt der Fokus vor allem auf der Wahl- und Einstellungsforschung. Die Dozierenden bringen enorme Kompetenzen mit und sind vorrangig auf die quantitative Forschung spezialisiert. Seminare zur qualitativen Demokratieforschung gibt es auch, aber im Vergleich zu den anderen eher sehr begrenzt.
Ich bin methodisch an meine Grenzen gekommen und konnte sie, vor allem mit kompetenter Unterstützung, erweitern. Es muss allerdings dazu gesagt werden: der Master ist hier nicht mal eben so erreicht. Es muss in manchen Modulen viel Arbeit und Zeit investiert werden.
Wie fast jeder Masterstudiengang hat auch dieser 4 Semester als Regelstudienzeit angesetzt - ehrlicherweise habe ich niemanden gesehen, der diese wirklich geschafft hat, jedenfalls nicht, wenn man nebenher noch Geld verdienen muss oder sein soziales Umfeld pflegen möchte.
Ich bin methodisch an meine Grenzen gekommen und konnte sie, vor allem mit kompetenter Unterstützung, erweitern. Es muss allerdings dazu gesagt werden: der Master ist hier nicht mal eben so erreicht. Es muss in manchen Modulen viel Arbeit und Zeit investiert werden.
Wie fast jeder Masterstudiengang hat auch dieser 4 Semester als Regelstudienzeit angesetzt - ehrlicherweise habe ich niemanden gesehen, der diese wirklich geschafft hat, jedenfalls nicht, wenn man nebenher noch Geld verdienen muss oder sein soziales Umfeld pflegen möchte.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Grundsätzlich ist die Universität sehr gut digital aufgestellt - allerdings wird digitale Lehre sehr selten und auch nur in besonderen Ausnahmefällen durchgeführt (jedenfalls bei mir). Ansonsten ist vor allem der von der Uni konzipierte Remote Desktop eine absolute Bereicherung, denn so kann man auch von zuhause aus universitäre Programme nutzen. Während den Klausurenphasen kann es allerdings dazu kommen, dass er hin und wieder abstürzt.