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Irreführender Name des Studiengangs
Viel Theorie und wenig Praxis
Der Studiengang der Empirischen Demokratieforschung bietet viele interessante Inhalte und genug Raum zur einen Entfaltung. Schade finde ich dabei allerdings, dass man sich neue Forschungsmethoden hauptsächlich im Selbststudium aneignen muss. Sofern einem das allerdings gut liegt, hat man einen interessanten Studiengang mit vielen interessanten Diskussionen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die JGU hat über die Corona-Krise ihre Online Lehre sukzessive immer weiter ausgebaut und verbessert. Letztendlich liegt es dann an den Dozenten, wie sie die Angebot nutzen. Dabei habe ich überwiegend engagierte und motivierte Dozenten erlebt, die einen in schwierigen Phasen unterstützen.
Lars hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in einer WG.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.