Vorheriger Bericht
Studium mit Jobgarantie
Hätte kaum besser sein können
Als ich mich vor ein paar Jahren für ein Informatik Studium entschieden habe, musste ich eine Wahl zwischen Uni und FH treffen. Von damaligen Studierenden wurde mir das Format FH als deutlich praxisnäher beschrieben, was mir persönlich viel mehr liegt. Deswegen entschied ich mich letztendlich dafür und habe es nie bereut.
Einstieg:
Natürlich ist auch dort ein Studium kein Spaziergang. Vorlesungen wie Diskrete Mathematik oder Statistik können schon sehr anspruchsvoll sein, aber mit der entsprechenden Vorbereitung kann man auch hier gute Ergebnisse erzielen. Den Dozenten liegt auch viel daran, den Student*innen eine möglichst gute Vorbereitung mit zahlreichen Übungen zu ermöglichen. Das soll jetzt auch keinesfalls abschreckend klingen, aber die Grundlagen sind für das weitere Studium sehr wichtig und da muss man eben durch.
Meiner Erfahrung nach wird einem von Grund auf alles beigebracht, um erfolgreich in das Informatik Studium starten zu können (Nochmal zum Thema Mathe: Ich empfehle den Vorbereitungskurs vor Semesterstart mitzumachen). Gewisse Vorkenntnisse, z.B. in Java oder generell Objektorientierter Programmierung, können aber sehr hilfreich sein und erleichtern den Einstieg.
3. & 4. Semester
Ab hier fängt das Studium richtig an Spaß zu machen. Man hat die Grundlagen erfolgreich hinter sich gebracht und so langsam starten die Projekte, die man teilweise alleine, aber auch oft als Team bearbeitet. Die Themen sind oft praxisbezogen und es war super spannend, die erlangten, theoretischen Kenntnisse in der Praxis umzusetzen und alles besser nachvollziehen zu können. Das habe ich persönlich sehr geschätzt.
5. & 6. Semester
In den letzten beiden "theoretischen" Semestern hat man dann die Möglichkeit sich die Vorlesungen, die einen interessieren, selbst grob zusammenzustellen. Es gibt einige Möglichkeiten, sodass jeder etwas findet. Ich hätte mir aber evtl. trotzdem noch etwas mehr Auswahl gewünscht. Auch hier bearbeitet man oft ein Projekt, dass am Ende mit einer Studienarbeit bewertet wird.
Ende:
Zuletzt kommt das Praxissemester. Da ich mich gerade mittendrin befinde, kann ich noch nicht so viel dazu sagen. Das Praktikum dauert in etwa 18 Wochen bei einer Firma, die man sich selbst aussuchen kann. Anzufertigen sind eine Praxis- und die Bachelorarbeit. Betreut und bewertet wird man von einem Dozenten, den man sich ebenfalls auswählen kann und der einem mit Rat und Tat zur Seite steht und alle wichtigen Fragen klärt (Ich kann hier natürlich nur von meinen Erfahrungen berichten). Alles weitere wird für mich die Zukunft zeigen.
Generelles über die Hochschule:
Ich würde die FH als eher klein aber sehr familiär beschreiben. Ich habe mich durchgehend gut aufgehoben und betreut gefühlt. Bei Fragen stehen die Dozenten immer zur Verfügung und bereiten die Student*innen bestmöglich auf die Klausuren vor. Diese waren immer sehr fair und machbar gestellt. Auch zur Corona-Zeit war das Studieren sehr angenehm. Das mag natürlich auch von den persönlichen Bedürfnissen abhängen, aber es wird einem so leicht wie möglich gemacht. Die Dokumente sind alle online abrufbar, es gab eigentlich nie Ausfälle von Systemen wie Zoom und die Dozenten haben ihre Vorlesungen gut auf den Online-Betrieb umgestellt. Als Informatik-Student war es auf diese Weise oft sogar einfacher, zusammen an einem Projekt zu arbeiten.
Alles in allem hat mir das Studium an der FH in Hof sehr gefallen und viel Spaß gemacht. Vor allem wenn man den Praxisbezug sehr wichtig findet, kann ich die Hochschule sehr empfehlen.
Einstieg:
Natürlich ist auch dort ein Studium kein Spaziergang. Vorlesungen wie Diskrete Mathematik oder Statistik können schon sehr anspruchsvoll sein, aber mit der entsprechenden Vorbereitung kann man auch hier gute Ergebnisse erzielen. Den Dozenten liegt auch viel daran, den Student*innen eine möglichst gute Vorbereitung mit zahlreichen Übungen zu ermöglichen. Das soll jetzt auch keinesfalls abschreckend klingen, aber die Grundlagen sind für das weitere Studium sehr wichtig und da muss man eben durch.
Meiner Erfahrung nach wird einem von Grund auf alles beigebracht, um erfolgreich in das Informatik Studium starten zu können (Nochmal zum Thema Mathe: Ich empfehle den Vorbereitungskurs vor Semesterstart mitzumachen). Gewisse Vorkenntnisse, z.B. in Java oder generell Objektorientierter Programmierung, können aber sehr hilfreich sein und erleichtern den Einstieg.
3. & 4. Semester
Ab hier fängt das Studium richtig an Spaß zu machen. Man hat die Grundlagen erfolgreich hinter sich gebracht und so langsam starten die Projekte, die man teilweise alleine, aber auch oft als Team bearbeitet. Die Themen sind oft praxisbezogen und es war super spannend, die erlangten, theoretischen Kenntnisse in der Praxis umzusetzen und alles besser nachvollziehen zu können. Das habe ich persönlich sehr geschätzt.
5. & 6. Semester
In den letzten beiden "theoretischen" Semestern hat man dann die Möglichkeit sich die Vorlesungen, die einen interessieren, selbst grob zusammenzustellen. Es gibt einige Möglichkeiten, sodass jeder etwas findet. Ich hätte mir aber evtl. trotzdem noch etwas mehr Auswahl gewünscht. Auch hier bearbeitet man oft ein Projekt, dass am Ende mit einer Studienarbeit bewertet wird.
Ende:
Zuletzt kommt das Praxissemester. Da ich mich gerade mittendrin befinde, kann ich noch nicht so viel dazu sagen. Das Praktikum dauert in etwa 18 Wochen bei einer Firma, die man sich selbst aussuchen kann. Anzufertigen sind eine Praxis- und die Bachelorarbeit. Betreut und bewertet wird man von einem Dozenten, den man sich ebenfalls auswählen kann und der einem mit Rat und Tat zur Seite steht und alle wichtigen Fragen klärt (Ich kann hier natürlich nur von meinen Erfahrungen berichten). Alles weitere wird für mich die Zukunft zeigen.
Generelles über die Hochschule:
Ich würde die FH als eher klein aber sehr familiär beschreiben. Ich habe mich durchgehend gut aufgehoben und betreut gefühlt. Bei Fragen stehen die Dozenten immer zur Verfügung und bereiten die Student*innen bestmöglich auf die Klausuren vor. Diese waren immer sehr fair und machbar gestellt. Auch zur Corona-Zeit war das Studieren sehr angenehm. Das mag natürlich auch von den persönlichen Bedürfnissen abhängen, aber es wird einem so leicht wie möglich gemacht. Die Dokumente sind alle online abrufbar, es gab eigentlich nie Ausfälle von Systemen wie Zoom und die Dozenten haben ihre Vorlesungen gut auf den Online-Betrieb umgestellt. Als Informatik-Student war es auf diese Weise oft sogar einfacher, zusammen an einem Projekt zu arbeiten.
Alles in allem hat mir das Studium an der FH in Hof sehr gefallen und viel Spaß gemacht. Vor allem wenn man den Praxisbezug sehr wichtig findet, kann ich die Hochschule sehr empfehlen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Praxisnah, Dozenten sehr Hilfreich, interessante Vorlesungen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alle Unterlagen stehen online zur Verfügung und es gab eigentlich nie irgendwelche Ausfälle. Die Dozenten haben ihre Vorlesungen gut auf den Online-Betrieb angepasst.
Tim hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 60% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.71% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.69% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 90% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 62% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.80% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 100% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 57% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt. -
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 67% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern. -
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.89% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 91% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet. -
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 100% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.