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Eine Ausbildung fürs Leben
Schlechte Dozenten und theorielastig
Es wird mit Praxisbezug geworben, stattdessen lernt man die 100. Tabelle auswendig, um alle Formeln im Kopf zu haben, da eine Formelsammlung in den Prüfungen nicht zugelassen ist. Altes System mit viel zu viel Frontalunterricht und auswendig lernen. Wer das perfekt beherrscht, ist gut aufgehoben, wer allerdings neue Ansätze möchte, Kreative Problemlösungen entwickeln will, sollte sich dringend was anders suchen. Studiengruppen sind klein aber Zusammenhalt gibt es dennoch keinen. Die Prüfungsergebnisse gibt es teilweise erst nach Ablauf der Anmeldefrist für die Nachprüfung! Es kam mehrfach vor, dass man zwischen Ergebnis und Nachprüfung nur 3-5 Tage zum lernen hatte, bei Prüfungen die sich aus 5-6 Dozenten zusammensetzen einfach viel zu wenig.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurde auf Onlinelehre umgestellt, die Technik funktionierte aber zu 85% nicht, man hat kaum etwas mitbekommen, da entweder der Ton ausfiel oder das Bild. Die Dozenten waren durch die Bank überfordert mit Programmen wie Teams, Webex und co.
In Prüfungen saß man trotzt Pandemie teils mit 30 Leuten ohne Maske in einem Raum, da wurde keine Rücksicht genommen.
In Prüfungen saß man trotzt Pandemie teils mit 30 Leuten ohne Maske in einem Raum, da wurde keine Rücksicht genommen.
Lena hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.