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Interessanter Studiengang mit aktuellen Inhalten
Chemical Engineering – Nachhaltige Chemische Technologien (M.Sc.)
Der Studiengang Chemical Engineering - Nachhaltige Chemische Technologien an der FAU in Erlangen ist überwiegend wie ein klassisches Chemieingenieurwesen Studium aufgebaut. In den ersten Semestern erwarten einen viele Grundlagen, wie Mathe, Physik, Chemie etc. Gegen Ende des Studiums kommen immer mehr Verfahrenstechnische Fächer dazu sowie drei Kurse zu den Nachhaltigen Chemischen Technologien, die das Studium von anderen Universitäten abhebt.
Gerade das erste Semester ist mir sehr schwer gefallen, da unter anderem Statik und Festigkeitslehre unterrichtet wird, was meiner Ansicht nach in einem späteren Semester (3/4) deutlich besser aufgehoben wäre. Nichtsdestotrotz ist es gut machbar, alle Prüfungen zu bestehen, wenn man sich ein wenig engagiert. Trotzdem sollte einem klar sein, dass für dieses Studium durchaus einiges an Arbeit ansteht.
Meine Profs sind eigentlich in fast allen Fächern sehr motiviert gewesen und haben mich teilweise auch für Fächer begeistern können, an denne ich zuvor kaum Interesse hatte (z.B. Mathe) Viele Veranstaltungen wurden bei mir aufgezeichnet, was die Vorbereitung in der Klausurenphase erleichtert. Auch die Online Plattform der Uni mit viel Lernmaterial und eigenen Foren um Fragen entweder direkt an die Dozent:innen oder an Kommiliton:innen zu stellen war sehr hilfreich.
Etwas untypisch, allerdings relativ normal auch an anderen Universitäten bei technischen Studiengängen sind die zwei verschiedenen Klausurenphasen, statt klassisch einem Klausurenblock am Anfang der Vorlesungsfreien Zeit. An der FAU in Erlangen, sind bei (fast) allen technischen Studiengängen die Klausuren immer auf zwei Blöcke, einer am Anfang und einer am Ende der Semesterferien, aufgeteilt. Das hat den Vorteil, dass die Vorbereitung der einzelnen Klausuren besser möglich ist, und die Gefahr durchzufallen sinkt, allerdings kann es auch sehr nervig sein, ständig weiterlernen zu müssen, wenn viele andere Student:innen schon frei haben. So richtig freie Semesterferien, wie ich sie vorher erwartet hätte gibt es nicht. Maximal ein paar freie Tage oder mal mit etwas Glück 1-2 Wochen nach dem ersten Klausurenblock sind drin, dann geht meistens schon wieder die Vorbereitung der nächsten Klausuren los. Am Anfang war ich davon etwas enttäuscht, aber im Endeffekt hat es mich gar nicht so sehr gestört, wie erwartet. Das liegt aber wohl auch daran, dass mir das Studium viel Spaß bereitet.
Insgesamt bin ich bisher sehr zufrieden mit der Entscheidung für diesen Studiengang. Auch wenn etwas engagement erwartet wird, unterstützen einen die Profs bei der Vorbereitung sehr gut. Die Inhalte des Studiums sind anfangs zwar etwas trocken, allerdings kommen mit jedem Semester mehr aktuelle Inhalte dazu. Vorallem dann macht das Chemieing. Studium viel Spaß, wenn man über aktuelle Technologien reden und diskutieren kann. Außerdem stehen einem viele Möglichkeiten für einen spezifischeren Matserstudiengang offen.
Gerade das erste Semester ist mir sehr schwer gefallen, da unter anderem Statik und Festigkeitslehre unterrichtet wird, was meiner Ansicht nach in einem späteren Semester (3/4) deutlich besser aufgehoben wäre. Nichtsdestotrotz ist es gut machbar, alle Prüfungen zu bestehen, wenn man sich ein wenig engagiert. Trotzdem sollte einem klar sein, dass für dieses Studium durchaus einiges an Arbeit ansteht.
Meine Profs sind eigentlich in fast allen Fächern sehr motiviert gewesen und haben mich teilweise auch für Fächer begeistern können, an denne ich zuvor kaum Interesse hatte (z.B. Mathe) Viele Veranstaltungen wurden bei mir aufgezeichnet, was die Vorbereitung in der Klausurenphase erleichtert. Auch die Online Plattform der Uni mit viel Lernmaterial und eigenen Foren um Fragen entweder direkt an die Dozent:innen oder an Kommiliton:innen zu stellen war sehr hilfreich.
Etwas untypisch, allerdings relativ normal auch an anderen Universitäten bei technischen Studiengängen sind die zwei verschiedenen Klausurenphasen, statt klassisch einem Klausurenblock am Anfang der Vorlesungsfreien Zeit. An der FAU in Erlangen, sind bei (fast) allen technischen Studiengängen die Klausuren immer auf zwei Blöcke, einer am Anfang und einer am Ende der Semesterferien, aufgeteilt. Das hat den Vorteil, dass die Vorbereitung der einzelnen Klausuren besser möglich ist, und die Gefahr durchzufallen sinkt, allerdings kann es auch sehr nervig sein, ständig weiterlernen zu müssen, wenn viele andere Student:innen schon frei haben. So richtig freie Semesterferien, wie ich sie vorher erwartet hätte gibt es nicht. Maximal ein paar freie Tage oder mal mit etwas Glück 1-2 Wochen nach dem ersten Klausurenblock sind drin, dann geht meistens schon wieder die Vorbereitung der nächsten Klausuren los. Am Anfang war ich davon etwas enttäuscht, aber im Endeffekt hat es mich gar nicht so sehr gestört, wie erwartet. Das liegt aber wohl auch daran, dass mir das Studium viel Spaß bereitet.
Insgesamt bin ich bisher sehr zufrieden mit der Entscheidung für diesen Studiengang. Auch wenn etwas engagement erwartet wird, unterstützen einen die Profs bei der Vorbereitung sehr gut. Die Inhalte des Studiums sind anfangs zwar etwas trocken, allerdings kommen mit jedem Semester mehr aktuelle Inhalte dazu. Vorallem dann macht das Chemieing. Studium viel Spaß, wenn man über aktuelle Technologien reden und diskutieren kann. Außerdem stehen einem viele Möglichkeiten für einen spezifischeren Matserstudiengang offen.
- Engagierte Dozent:innen, aktueller Themenbezug, gute Bib.
- Strukturierung des Studiums in den ersten Semestern.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Auf die Corona-Krise hat die FAU meiner Meinung nach sehr gut reagiert. Wie oben bereits gesagt werden fast alle VL aufgezeichnet. Es gibt eine Online-Plattform mit unendlich viel Lernmaterial und Foren für Fragen oder einfach zum Vernetzen mit anderen Studierenden. Die Prüfungen fanden bei mir zwar alle in Präsenz statt jedoch hat mich das Hygienekonzept sehr überzeugt. Teilweise wurden die Prüfungen dafür extra in großen Messehallen geschrieben um Infektionen zu vermeiden. Wenn möglich versucht die FAU außerdem (auch spontan) Präsenzlehre oder Praktika vor Ort anzubieten.
Simon hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.