Chemie (B.Sc.)
Viel Arbeit, aber belohnend
Vorlesungen starten zwar simpel und festigen Grundlagen, gehen aber schnell über diese hinaus. Es gibt viel praktische Arbeit, was Spaß macht, aber durch die langen Zeiten an der Uni auch sehr stressig wird. Jeder Praktikumstag muss vorbereitet werden. Dazu kommt dann natürlich noch die Arbeit für andere Veranstaltungen.
Harter Studiengang an der UdS
Also ich würde eher empfehlen wo anders zu studieren.
Der studienverlauf ist nicht so 100% durchdacht und nicht so easy zu organisieren.
Es gibt zu viel physikalische Chemie und die anderen Bereiche sind viel weniger präsent.
Einziger Vorteil an der kleinen Uni: man hat einfacher die Chance in eine der Fachbereiche zu arbeiten.
Stressresistenz 100
Wer sich zurück lehnen und mit viel Freizeit entspannen will ist hier fehl am Platz (gilt allgemein für Chemie). Chemie LK ist nicht zwingend notwendig, hilft aber im ersten Semester. Die Laborpraktika sehe ich als etwas positives, da man erlerntes anwenden kann und wissenschaftliches Arbeiten übt.
Hier an der Uni sind die meisten Professoren sehr nett, sowie ihre Angestellten. Es empfiehlt sich früh eine Lerngruppe zu finden, mit der man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Auf Moodle finden sich ebenfalls Übungsblätter und Vorlesungsfolien.
Die meisten Veranstaltungen sind in Präsenz.
Die Professoren und Dozenten sind per E-Mail oder Teams erreichbar.
Exzellente Lehre und interdisziplinärer Austausch
Das Chemie-Studium (B.Sc.+M.Sc.) an der UdS bietet vielseitige Inhalte, die mit viel Engagement gelehrt werden und kontinuierlich optimiert werden, um ein vollumfängliches und tiefgehendes Verständnis bei den Studierenden zu erzeugen. Eine Besonderheit hier ist außerdem, dass die Türen der Professoren jederzeit offen stehen für die Studierenden und jegliche Fragen gerne beantwortet werden und sich immer gerne Zeit genommen wird für Diskussionen jeder Art. Mein Studium hier war geprägt von einem...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter