Chemie (Bachelor)
Würde ich nicht noch einmal studieren
Es gibt sehr viele Pflichtpraktika, wenn man das Studium in der Regelstudienzeit schaffen möchte, kann man nebenbei nicht arbeiten oder sehr viel mit Freunden unternehmen. Viele Prüfungen, die 17 CPs zählen und somit ausschlaggebend für die Bachelornote sind und bei Nichtbestehen muss man häufig ein Jahr lang auf die nächst Prüfung warten.
Zwischen Praxis und Theorie
Im Gegensatz zu anderen Studiengängen ist Chemie sehr Zeitaufwendig, aber dafür sehr praxisnah. Mindestens einmal im Semester stehen wir in gut ausgestatteten Laboren und dürfen sehen was wir in der Theorie schon kennen, was ich als eine bereichernd Erfahrung empfunden habe. Trotz der stressigen Tage und langen Nächten kann ich auch gestresst am Schreibtisch sitzen und sagen: Das ist was ich wollte.
Wer faul ist sollte es sein lassen
Das Chemie Studium ist sehr anspruchsvoll und zeitintensiv. Das erste Semester beginnt noch relativ entspannt, wenig Vorlesungen und relativ viel Freizeit. Danach kommen relativ viele Praktika hintereinander, die man im Labor absolvieren, parallel Experimente vorbereiten und für mehrere Klausuren lernen muss, die relativ zeitnah aufeinander folgen. Der Lernstoff ist jedes Semster aufs neue auf jeden Fall eine Ansage, so viel hab ich nicht mal für das Abi gelernt wie jetzt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter