Vorheriger Bericht
Unfassbar interessant, aber auch anstrengend
Durchwachsenes Studium
Das Studium hat seine Vor- und Nachteile.
Das Chemie Studium generell sollte man sich gut überlegen, wenn man nicht weiß, was man studieren möchte, gibt es definitiv andere einfachere Studiengänge.
Postive Sachen:
+ Module untereinander gut organisiert, der Studienplan ist gut geplant, die Kurse, wenn man sie in dem Semester macht, in dem sie vorgesehen sind, dann hat man keine Überschneidungen
+ In dem Praktika selber ist es eigentlich gut organisiert, Material ist meistens da
+ Man lernt in den Praktika ziemlich viel, verglichen mit Erfahrungsberichtem von Studenten, die gewechselt haben nach Hamburg, haben die Laborarbeit nur aufs simpelste gerlent
+ nettes und hilfbereites Studienbüro
+ Klasurtermine pro Semester für jedes Modul
+ tolle Bib mit vielen Ausleihbaren Büchern
+ Eigene Analytikabteilung
Durchwachsene Sachen
~ Dozenten: es gibt welche, die sind wirklich Klasse und bei anderen merkt man, dass sie Lehre nur betreiben, weil sie es müssen (was man deutlich merkt)
~/- Laborpraktika: größtenteils gut organisiert. Allerdings sind einige wirklich sehr stressig (die synthetischen), viele Kolloqs, Protokoll, Sicherheitsgefährdung, und Im Labor stehen bis abends.. Vorlesungen und Labor für den nächsten Tag muss man dann auch noch vorbereiten. Man hat dann wirklich keine Zeit für irgendwas und es gibt genügend Leute, die dann abgebrochen haben, weil sie mit der psychischen (und auch körperlichen) Belastung nicht zurechtgekommen sind
Gibt allerdings auch Praktika die sind sehr entspannt, Protokolle sind dann dementsprechend anspruchsvoller
~ wenig Wahlmöglichkeiten im Bachelor, die Bachelormodule sind so gut wie fest vorgegeben, was einige, die schin früh wissen, was sie machen wollen stören kann. Allerdings muss man sich eben wenig um Organisation kümmern
~ Standort: die Chemiefakultät befindet sich (derzeit) nicht am Hauptcampus, allerdings noch Fußläufig
Negativ
- bei anderen Unis sind Altklasuren und viele Klasurvorbereitende Aufgaben von seitens des Professors Gang und Gebe, das ist hier nicht so
- es gibt noch echt harte Module in dem späteren Semestern, dann extrimatiluliert werden ist halt echt doof
- man kann in einigen Praktika Pech oder Glück haben mit den Versuchen, was das Bestehen oder nicht bestehen des Praktikums beeinflussen kann
- die Glasgeräte, die man in den Praktika (OC, AC) kaputt macht, müssen SELBER bezahlt werden (Versicherung ist angemessen, einige Glasgeräte kosten mehrere hundert euro)
- der psychische Druck kann für einige Studenten ernorm hoch werden, passt auf euch auf :)
Ich kann das Studium nur bedingt weiterempfehlen. Ich selber habe viele tolle Leute getroffen und auch einiges fürs Leben mitgenommen. Psychisch hat mich das Studium öfters an meine Grenzen gebracht, mit Hilfe der netten Kommilitonen war es aber machbar. Wenn man für Chemie brennt, ist das allerdings wohl kein Problem. Es ist dennoch ein schweres und wirklich zeitintensives Studium. Rückblickend hätte ich mich für ein anderes Studium entschieden.
Hoffe meine Bewertung hat den ein oder anderen hier weitergebracht.
Das Chemie Studium generell sollte man sich gut überlegen, wenn man nicht weiß, was man studieren möchte, gibt es definitiv andere einfachere Studiengänge.
Postive Sachen:
+ Module untereinander gut organisiert, der Studienplan ist gut geplant, die Kurse, wenn man sie in dem Semester macht, in dem sie vorgesehen sind, dann hat man keine Überschneidungen
+ In dem Praktika selber ist es eigentlich gut organisiert, Material ist meistens da
+ Man lernt in den Praktika ziemlich viel, verglichen mit Erfahrungsberichtem von Studenten, die gewechselt haben nach Hamburg, haben die Laborarbeit nur aufs simpelste gerlent
+ nettes und hilfbereites Studienbüro
+ Klasurtermine pro Semester für jedes Modul
+ tolle Bib mit vielen Ausleihbaren Büchern
+ Eigene Analytikabteilung
Durchwachsene Sachen
~ Dozenten: es gibt welche, die sind wirklich Klasse und bei anderen merkt man, dass sie Lehre nur betreiben, weil sie es müssen (was man deutlich merkt)
~/- Laborpraktika: größtenteils gut organisiert. Allerdings sind einige wirklich sehr stressig (die synthetischen), viele Kolloqs, Protokoll, Sicherheitsgefährdung, und Im Labor stehen bis abends.. Vorlesungen und Labor für den nächsten Tag muss man dann auch noch vorbereiten. Man hat dann wirklich keine Zeit für irgendwas und es gibt genügend Leute, die dann abgebrochen haben, weil sie mit der psychischen (und auch körperlichen) Belastung nicht zurechtgekommen sind
Gibt allerdings auch Praktika die sind sehr entspannt, Protokolle sind dann dementsprechend anspruchsvoller
~ wenig Wahlmöglichkeiten im Bachelor, die Bachelormodule sind so gut wie fest vorgegeben, was einige, die schin früh wissen, was sie machen wollen stören kann. Allerdings muss man sich eben wenig um Organisation kümmern
~ Standort: die Chemiefakultät befindet sich (derzeit) nicht am Hauptcampus, allerdings noch Fußläufig
Negativ
- bei anderen Unis sind Altklasuren und viele Klasurvorbereitende Aufgaben von seitens des Professors Gang und Gebe, das ist hier nicht so
- es gibt noch echt harte Module in dem späteren Semestern, dann extrimatiluliert werden ist halt echt doof
- man kann in einigen Praktika Pech oder Glück haben mit den Versuchen, was das Bestehen oder nicht bestehen des Praktikums beeinflussen kann
- die Glasgeräte, die man in den Praktika (OC, AC) kaputt macht, müssen SELBER bezahlt werden (Versicherung ist angemessen, einige Glasgeräte kosten mehrere hundert euro)
- der psychische Druck kann für einige Studenten ernorm hoch werden, passt auf euch auf :)
Ich kann das Studium nur bedingt weiterempfehlen. Ich selber habe viele tolle Leute getroffen und auch einiges fürs Leben mitgenommen. Psychisch hat mich das Studium öfters an meine Grenzen gebracht, mit Hilfe der netten Kommilitonen war es aber machbar. Wenn man für Chemie brennt, ist das allerdings wohl kein Problem. Es ist dennoch ein schweres und wirklich zeitintensives Studium. Rückblickend hätte ich mich für ein anderes Studium entschieden.
Hoffe meine Bewertung hat den ein oder anderen hier weitergebracht.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das erste Jahr war schelcht organisiert, nicht alle Profs haben sich vor der Pandemie mit digitaler Lehre auseinander gesetzt, was man gemerkt hat. Mittlerweile ist es aber besser geworden (online Zoom Vorlesungen, Hybrid, manchmal leider auch nur vertonte Powerpoints). Einige Profs haben auch tolle Videos muss man dazu sagen.
Praktika Online durchzuführen ist halt nicht möglich, daher gab es da erstmal "Stau" an Studenten, die Praktika nachholen mussten, genügend Plätze gab es nicht immer.. jetzt nach 3 Jahren Pandemie, ist das aber alles gut geregelt. In Kritischen Zeiten sind dann eben Abstände einzuhalten, was sich aber auch so gehört.
Praktika Online durchzuführen ist halt nicht möglich, daher gab es da erstmal "Stau" an Studenten, die Praktika nachholen mussten, genügend Plätze gab es nicht immer.. jetzt nach 3 Jahren Pandemie, ist das aber alles gut geregelt. In Kritischen Zeiten sind dann eben Abstände einzuhalten, was sich aber auch so gehört.
Emma hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 67% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 55% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden. -
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 100% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten. -
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 45% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 46% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.57% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.