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Anstrengend aber Lohnenswert
Chemie - Faszination, Fleiß und Freude
Die Chemie an sich ist super faszinierend. Durch das Bachelorstudium konnte ich schon vertiefende Einblicke erhalten, die ich im Master noch mehr in meine Wunschrichtung leiten konnte.
Das Studium ist strukturiert. Man lernt Eigenverantwortung, Organisation und Unabhängigkeit. Es ist wichtig unter Druck und Stress einen klaren Kopf zu bewahren, was einem neben den Vorlesungen auch im Labor beigebracht wird.
Es gab keine Probleme an Lehrveranstaltungen oder Praktika teilzunehmen. Bei Problemen sind alle hilfsbereit und auch die Professor*innen haben immer ein offenes Ohr für uns.
Während der Online-Uni war es schwer mit allen anderen den Kontakt zu halten. Trotzdem fanden unsere Praktika unter strengeren Voraussetzungen noch vor Ort statt und so konnte man sich weiter austauschen. Lerngruppen haben sich als quasi essentiell während meines bisherigen Studiums erwiesen und so konnte der Austausch zwischen uns Studierenden auch Vorort weitergeführt werden.
Ich empfehle das Chemiestudium jedem naturwissenschaftlich Interessierten. Man lernt eine ganze Menge, auch über alltägliche Sachen. Irgendwann kann man immer mehr Querbezüge schließen und es macht Spaß diese zu entdecken.
Es sollte allerdings klar sein, dass es sich um ein anstrengendes Studium mit viel Arbeit und Verzweiflung handelt, welche sich jedoch immer wieder lohnt. Neben Chemie werden auch Physik, Mathematik und zum Teil Biologie ausgegriffen. Ich selbst habe Physik und Biologie nach der 9. Klasse abgewählt, allerdings werden die Inhalte verständlich und auf einem Niveau vermittelt, was auch Einsteiger mitnimmt.
Die Chemie ist super faszinierend und noch bei weitem nicht vollständig erforscht, weswegen ich das Studium wärmstens weiter empfehle.
Das Studium ist strukturiert. Man lernt Eigenverantwortung, Organisation und Unabhängigkeit. Es ist wichtig unter Druck und Stress einen klaren Kopf zu bewahren, was einem neben den Vorlesungen auch im Labor beigebracht wird.
Es gab keine Probleme an Lehrveranstaltungen oder Praktika teilzunehmen. Bei Problemen sind alle hilfsbereit und auch die Professor*innen haben immer ein offenes Ohr für uns.
Während der Online-Uni war es schwer mit allen anderen den Kontakt zu halten. Trotzdem fanden unsere Praktika unter strengeren Voraussetzungen noch vor Ort statt und so konnte man sich weiter austauschen. Lerngruppen haben sich als quasi essentiell während meines bisherigen Studiums erwiesen und so konnte der Austausch zwischen uns Studierenden auch Vorort weitergeführt werden.
Ich empfehle das Chemiestudium jedem naturwissenschaftlich Interessierten. Man lernt eine ganze Menge, auch über alltägliche Sachen. Irgendwann kann man immer mehr Querbezüge schließen und es macht Spaß diese zu entdecken.
Es sollte allerdings klar sein, dass es sich um ein anstrengendes Studium mit viel Arbeit und Verzweiflung handelt, welche sich jedoch immer wieder lohnt. Neben Chemie werden auch Physik, Mathematik und zum Teil Biologie ausgegriffen. Ich selbst habe Physik und Biologie nach der 9. Klasse abgewählt, allerdings werden die Inhalte verständlich und auf einem Niveau vermittelt, was auch Einsteiger mitnimmt.
Die Chemie ist super faszinierend und noch bei weitem nicht vollständig erforscht, weswegen ich das Studium wärmstens weiter empfehle.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurden Campuslizenzen für diverse Online-Plattformen, wie Zoom, erworben. Darüber fanden lange Zeit alle Vorlesungen und Übungen statt. Aufgrund der nötigen Praxiserfahrungen in der Chemie, wurden die Praktika, unter verschärften Bedingungen, weiterhin Vorort fortgeführt. Dazu gehörten Testen (min. 2x pro Woche), Masken tragen (außer am persönlich zugewiesenen Arbeitsplatz), die Zentralisierung der Chemikalienausgabe und natürlich Abstandhalten sowie vieles mehr.
Die Struktur an sich blieb gleich und die Professor*innen boten zu den Vorlesungs(-videos) extra Sprechstunden an, in denen man weitere Fragen stellen konnte.
Leider leidete der Austausch unter uns Studierenden stark darunter und man hat vermehrt alleine gelernt.
Als wir dann wieder zurück in die Uni durften, waren wir froh wieder miteinander die Vorlesungen zu hören. Die Maskenpflicht störte dabei nicht.
Jetzt läuft alles wieder fast wie gewohnt ab. Die Praktika haben auf jeden Fall von der Umstellung des Hygienekonzepts profitiert und sind jetzt viel strukturierter und besser organisiert. Vereinzelt wird darum gebeten eine Maske zu tragen.
Die Struktur an sich blieb gleich und die Professor*innen boten zu den Vorlesungs(-videos) extra Sprechstunden an, in denen man weitere Fragen stellen konnte.
Leider leidete der Austausch unter uns Studierenden stark darunter und man hat vermehrt alleine gelernt.
Als wir dann wieder zurück in die Uni durften, waren wir froh wieder miteinander die Vorlesungen zu hören. Die Maskenpflicht störte dabei nicht.
Jetzt läuft alles wieder fast wie gewohnt ab. Die Praktika haben auf jeden Fall von der Umstellung des Hygienekonzepts profitiert und sind jetzt viel strukturierter und besser organisiert. Vereinzelt wird darum gebeten eine Maske zu tragen.