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Interesse am Fach und Hirn reichen nicht aus
Das Leben eines Chemiestudenten
Am Anfang wird man an die Hand genommen, was bei dem augenscheinlichen Chaos auf dem Campus ja auch nötig ist. Du hast vier Module in denen du Vorlesungen besuchst. In der Freizeit darfst du dann die vorgefertigten Protokolle und Hausaufgaben schreiben und diese fristgerecht abgeben. Im zweiten Semester wirst du quasi ins kalte Wasser geschmissen. Du musst deinen eigenen Stundenplan erstellen und dich schnell für die Prakrika anmelden. Dein Studenplan ist voll, du hast einen freien Nachmittag in der Woche. Wenn dann die 3 Praktika stattfinden darfst du die Protokolle( Vorprotokoll und fertiges Protokoll) selbst schreiben und nebenbei natürlich immer noch Hausaufgaben fertigen.
Am Anfang waren wir 200 Chemiestudenten und jetzt nach einem Jahr sind wir auf ca. 80 Studenten geschrumpft. Also wer die ersten beiden Semester übersteht, weiß wie es sich anfühlt, wenn man Chemie studiert.
Ich selbst habe das Studium 2015 begonnen. Ich habe noch nicht aufgegeben und werde dies auch nicht.
Ich hoffe, ich habe euch nicht von Studium der Chemie nicht allzu sehr abgeschreckt.
Am Anfang waren wir 200 Chemiestudenten und jetzt nach einem Jahr sind wir auf ca. 80 Studenten geschrumpft. Also wer die ersten beiden Semester übersteht, weiß wie es sich anfühlt, wenn man Chemie studiert.
Ich selbst habe das Studium 2015 begonnen. Ich habe noch nicht aufgegeben und werde dies auch nicht.
Ich hoffe, ich habe euch nicht von Studium der Chemie nicht allzu sehr abgeschreckt.