Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Anspruchsvoll, aber machbar
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Chemie ist ein sehr anspruchsvolles Fach für das man sehr viel üben sollte auch unterm Semester, aber man kann die Prüfungen mit Hilfe der Übungen und Altklausuren bestehen. Zudem gibt es Praktika, die meist in den Semesterferien stattfinden. Daher hat man leider nicht so viel frei, wie in anderen Studiengängen. Dafür muss man aber keine Hausarbeiten schreiben in den Semesterferien. Den Professoren kann man immer eine Mail schreiben bei Fragen.
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Schwer, aber machbar!
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Ich hatte kein Chemievorwissen und habe es trotzdessen ins 5. Semester geschafft. Man sollte versuchen immer in die Übungen zu gehen und immer unterm Semester mit Lernen. Jedes Semester gibt es Praktikas sowohl in Biologie als auch in Chemie. Die Chemie Praktikas sind meist im Block in den Semesterferien und die Biologiepraktika meist unter dem Semester. Man hat dadurch kaum Semesterferien im Frühling ,ca. nur 3 Wochen ohne Klausuren, Praktikas und Vorlesungen.
Anspruchsvolles Niveau
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Die Grundvorlesungen waren absolut machbar. Teilweise versteht man aber nicht wieso man gewisse Studieninhalte abhandeln muss, da sie einem für den späteren Lehrberuf nichts bringen (z.B Physikalische Chemie 2 - einfach viel zu theoretisch). Die Praktika sind allesamt gut organisiert. Chemie in Kombination mit Biologie ist oftmals schwierig, da sich die Veranstaltungen überschneiden und sich eigentlich nur die Fakultät für Biologie bemüht, daran etwas zu ändern.
Interssant aber schwer
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Sehr interessante Themen und Experimente, sowie gute Übungen zum besseren Verständnis. Der Professor hingegen ist sehr anspruchsvoll und setzt augenscheinlich auf einen IQ von durchschnittlich 160 bei jedem Studenten inklusive der Auffassungsgabe von Sheldon Cooper.
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter