Chemie und Biochemie (B.Sc.)
Viel Bum, wenig Zeit
Ein sehr interessantes Studium, dass einem die komplexen Vorgänge erklärt, ohne die niemand seinem Alltag so leben könnte wie er er tut.
Von der Zahnpasta, dem Weißpigment der Wandfarbe, Treibstoffen, oder warum ein Handyakku überhaupt funktioniert bis hin zu bunten Farben, Medikamenten und wie man die DNA erforscht ist alles dabei!
Leider zusammen mit zeitintensiven Praktika und sehr viel Lernstoff. Sehr, sehr viel Lernstoff und dementsprechend wenig Freizeit.
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Viel Arbeit, die sich lohnt
In diesem Studiengang warten einige Klausuren und viele Praktika, wodurch Unizeiten von 8/9-17 Uhr nicht selten sind. In den ersten Semestern werden die Fächer nach einem festen Stundenplan gelehrt, auf dem einem wahrscheinlich nicht alles gefallen wird, bis man gegen Ende des Bachelors Vorlesungen und Praktika selbst wählen darf.
Es kommen Praktika und Dozenten vor (nicht alle!), die nicht 100%ig organisiert oder didaktisch eher weniger fähig sind. Aber man lernt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Nach dem Bachelor ist Master Pflicht!
Wer glaubt er könnte nach dem Bachelor aufhören und arbeiten gehen, der liegt falsch! Man ist danach zumindest praktisch gesehen noch nicht so gut wie jemand der eine 3-jährige Ausbildung gemacht hat. Und das obwohl man sehr viel Zeit investieren muss, da vormittags Vorlesungen und nachmittags ( fast immer) Praktika anstehen. Im Bachelorstudiengang wird außerdem viel "aussortiert ", man muss schon am Ball bleiben und hat viele Grundfächer, die einem...Erfahrungsbericht weiterlesen
Chemie - kein Zuckerschlecken
Es ist ein sehr anstrengendes und zeitintensives Studium, das aber sehr interessant ist und vor allem nicht nur aus Theorie besteht sondern praktisch im Labor durchgeführt wird, was in den Vorlesungen besprochen wird. Genau diese Praktika machen das Studium aber auch so zeitaufwändig, denn man muss sich natürlich jeden Tag auf die Versuche am nächsten Praktikumstag vorbereiten, worüber man auch ausgefragt wird.
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter