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Kompetente Professoren
Leider zu viel schlechte Vorlesungen und Dozenten
Ich wurde ein Bachelor Studium auf gar kein Fall weiter empfehlen. Man ist nur auf sich selber gestellt. Das Gefühl dieses Bachelor geht nur darum so früh wir möglich exmatrikuliert werden, in den ersten Semester Klausuren bis zu 70% Durchfallquote sind standard. Die Dozenten empfinden die Praktika als Last, da eigentlich ihrer Hauptätigkeit Forschung ist. Die meisten mit zum Glück ein paar Ausnahmen sind sehr unfreudlich, nicht hilfreich und die Benotung ist immer sehr abhängig von der Vorstellung die ein Dozent hat. Nach den Bachelor ist es nicht unüblich das mit schlechter als 2.5 abgeschnitten wird und dann eine mündlich Prüfung, die ein beliebiges Thema des ganz Studium ist entscheidet, ob man später weiter studieren darf. Als letzter und wichtigster Punkt mit Chemie oder Biochemie ist man fast dazu verpflichtet eine Promotion zu schreiben. Die dauert in der Regel mehr als 3Jahre, also so um die 5 Jahre. Dazu wird man nur um 50% bezahlt für ein Vollzeit Arbeit, nach Tarif um die 1800 netto. Ohne die ganzen Problem, wie man seine Projekte finanziert, wie wird man entlohnt wenn die 3 Jahre um sind und so weiter (das ist eher ein Deutschland weites Problem). Also um Zusammenzufassen, ich wurde empfehlen wenn man wirklich Chemie machen will auf einer kleiner Uni seinen Bachelor und Master zu machen und später wenn man einen guten Professor kennt, bei ihn eine Doktoarbeit zu machen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschuke hat sehr unorganisiert reagiert. Das Haupt Problem lag an praktischen Prüfungen, die ständig hin und her geschoben. (Dabei ist die Schuld auch Großen Teil bayerischen Regierung verantwortlich). Das gut daran warum zumindeste, das manchen Professoren verplichtet waren eine Skript zu verfügen zu stellen.