Vorheriger Bericht
Spaß mit Anstrengungen !
Aufwändig, langwierig, interessant
Die Laborarbeit steht (gefühlt) im Zentrum des Studiums (Anwesenheitspflicht, Antestate, Labourjournal, Protokolle, Kolloquien, Analysen etc.), findet unter dem Semester statt, nimmt enorm viel Zeit ein und gibt vergleichsweise wenige ECTS. Die schwerer gewichteten Vorlesungen geraten unter dem Semester eher in den Hintergrund.
Die Klausuren sind im Durchschnitt mit genügend Fleiß locker bestehbar und liegen am Anfang der vorlesungsfreien Zeit, sodass bei Bestehen ~1 Monat "Ferien" bleibt. Die Nachholklausuren werden am Ende der vorlesungsfreien Zeit geschrieben.
Die Dozenten sind im Mittel in Ordnung, mit schlechten und guten Ausnahmen. Als sehr gute Ausnahme sei hier Prof. Wintterlin erwähnt.
Das Studium endet im Regelfall erst nach der Promotion, d.h. in Regelstudienzeit nach ca. 8-9 Jahren - eine sehr lange Zeit. Zusätzlich gibt es in der Chemie fast immer nur halbe Doktorandenstellen (= halbe Bezahlung, volle Arbeit).
Um im Chemiestudium glücklich zu werden, muss man m.M.n. zu 100% dafür brennen, darf das Studium nicht nach "Aufwand und Ertrag" beurteilen und sich nicht mit anderen, weniger aufwändigen Studiengängen vergleichen.
Die Klausuren sind im Durchschnitt mit genügend Fleiß locker bestehbar und liegen am Anfang der vorlesungsfreien Zeit, sodass bei Bestehen ~1 Monat "Ferien" bleibt. Die Nachholklausuren werden am Ende der vorlesungsfreien Zeit geschrieben.
Die Dozenten sind im Mittel in Ordnung, mit schlechten und guten Ausnahmen. Als sehr gute Ausnahme sei hier Prof. Wintterlin erwähnt.
Das Studium endet im Regelfall erst nach der Promotion, d.h. in Regelstudienzeit nach ca. 8-9 Jahren - eine sehr lange Zeit. Zusätzlich gibt es in der Chemie fast immer nur halbe Doktorandenstellen (= halbe Bezahlung, volle Arbeit).
Um im Chemiestudium glücklich zu werden, muss man m.M.n. zu 100% dafür brennen, darf das Studium nicht nach "Aufwand und Ertrag" beurteilen und sich nicht mit anderen, weniger aufwändigen Studiengängen vergleichen.
- Sehr interessante Lerninhalte, gutes Campusleben (Saalfeste etc.)
- Work-Life-Balance, Aufwand und Ertrag