Vorheriger Bericht
Anspruchsvoll, aber gut machbar
Breit gefächerter Studiengang mit viel Potential
Als jemand, der nun mehr als 2 Jahre dabei ist, was tatsächlich nicht lange für den Studiengang ist, konnte ich bereits viel mitnehmen:
Zunächst wurden meine Erwartungen an die Fächervielfalt durchaus übertroffen. Man lernt über "Chemie" hinaus Grundlagen der Physik, sprich von Mechanik über Elektrolehre bis hin zur modernen Physik. Dann kommt Mathematik für den Anwendungsbereich der Physikalischen Chemie hinzu, sprich über das Abitur hinaus zu Matrizen, komplexen Zahlen und so weiter.
Dazu kommt auch zunächst uninteressant erscheinendes wichtiges zur Toxikologie und Recht, was duch die Dozenten aber belebt und für das Berufsleben interessant gemacht wird.
Begleitend kommt man am KIT nach Plan jedes Semester in Praktika, welche zwar mit Schwierigkeiten wie Protokolle verfassen, Analysen zu vollziehen und Verfahren bepunktet durchzuführen verbunden sind, man wächst jedoch daran enorm.
Zusammenfassend darf man sagen, das Studium ist definitiv nichts für jeden, man muss den Abschluss auf jeden Fall wollen und sich für die Thematik interessieren bzw. offen für Abweichendes oder Unerwartetes sein. Das Studium dauert lang mit etwa Sechs Jahren Regelstudienzeit und mit dem Bachelor Abschluss kann man praktisch nichts anfangen und sollte, mindestens!, den Master machen.
Persönlich jedoch macht es mir sehr viel Spaß mich in ein so Interessantes und Komplexes Wissensuniversum zu begeben.
Zunächst wurden meine Erwartungen an die Fächervielfalt durchaus übertroffen. Man lernt über "Chemie" hinaus Grundlagen der Physik, sprich von Mechanik über Elektrolehre bis hin zur modernen Physik. Dann kommt Mathematik für den Anwendungsbereich der Physikalischen Chemie hinzu, sprich über das Abitur hinaus zu Matrizen, komplexen Zahlen und so weiter.
Dazu kommt auch zunächst uninteressant erscheinendes wichtiges zur Toxikologie und Recht, was duch die Dozenten aber belebt und für das Berufsleben interessant gemacht wird.
Begleitend kommt man am KIT nach Plan jedes Semester in Praktika, welche zwar mit Schwierigkeiten wie Protokolle verfassen, Analysen zu vollziehen und Verfahren bepunktet durchzuführen verbunden sind, man wächst jedoch daran enorm.
Zusammenfassend darf man sagen, das Studium ist definitiv nichts für jeden, man muss den Abschluss auf jeden Fall wollen und sich für die Thematik interessieren bzw. offen für Abweichendes oder Unerwartetes sein. Das Studium dauert lang mit etwa Sechs Jahren Regelstudienzeit und mit dem Bachelor Abschluss kann man praktisch nichts anfangen und sollte, mindestens!, den Master machen.
Persönlich jedoch macht es mir sehr viel Spaß mich in ein so Interessantes und Komplexes Wissensuniversum zu begeben.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Online-Lehre war gut Organisiert und man hatte keinerlei Probleme Vorlesungen oder Übungen zu verfolgen.
Problematisch war es nur für neue Studenten, was ich auch selbst war: Im 1. Corona Semester ein Ersti. Man wurde nur durch die Fachschaft etwas an die Hand genommen, was aber letztendlich nicht richtig auf den Ernst von planmäßigem Studieren aufmerksam gemacht hat, wenn man Klausuren schiebt fehlen schnell mal 2 Semester weil eigentlich alles im Jahresrhythmus stattfindet.
Das erste mal während dem Studium an der Universität war man dann zur Klausur und das wars dann auch wieder. Schade für sämtliches gemeinsames Arbeiten etc.
Problematisch war es nur für neue Studenten, was ich auch selbst war: Im 1. Corona Semester ein Ersti. Man wurde nur durch die Fachschaft etwas an die Hand genommen, was aber letztendlich nicht richtig auf den Ernst von planmäßigem Studieren aufmerksam gemacht hat, wenn man Klausuren schiebt fehlen schnell mal 2 Semester weil eigentlich alles im Jahresrhythmus stattfindet.
Das erste mal während dem Studium an der Universität war man dann zur Klausur und das wars dann auch wieder. Schade für sämtliches gemeinsames Arbeiten etc.