Vorheriger Bericht
Tolles Studium
Privates Studium während Pandemie
Da ich mein Studium mitten in der Pandemie begonnen habe, habe ich mit viel online Unterricht und wenig Aufenthalt auf dem Campus gerechnet.
Es kam jedoch ganz anders; durch interne Maßnahmen war der Zugang auf den Campus zwar beschränkt aber nie unmöglich und durch eine hybrid Option wurden online Vorlesungen zu einer Option und nicht einem Muss.
Der Studiengang selbst ist anspruchsvoller als erwartet und das Curriculum auf sehr viel Information in wenig Zeit angepasst. Es war ein wenig schwer, am Anfang reinzufinden, aber es ist machbar – vor allem dadurch, dass man für fast alle Probleme Antworten von Kommilitonen bekommt.
Da die Intakes eine überschaubare Größe haben und man kollektiv sehr viel Zeit auf dem Campus verbringt, lernen sich die meisten untereinander kennen. Es ist mehr wie in der Schule statt wie auf einem Universitätscampus.
Zwischen den Studenten herrscht keine toxische Konkurrenz und es wird sehr viel in Lerngruppen und Teams gearbeitet.
Im Gegenteil; man wird von anderen dazu genötigt, öfter aufzukreuzen und länger in der Bib zu bleiben, falls man sie mal zu einer inakzeptablen Zeit verlassen wollen sollte.
Als FS Student lernt man viele Leute aus den diversesten Orten und Verhältnissen kennen.
Trotzdem gibt es, da es eine Business School ist, eine alleine Mentalität/Ambitionen/Vorstellungen für die Zukunft, die jeden vereint.
Das ist einerseits zwar ein Vorteil, da man sich untereinander in der Regel versteht, aber andererseits hat man im Kern immer mit derselben Art von Leuten zutun. Das ist auf einer großen Universität mit unzähligen Studiengängen wahrscheinlich anders.
Die Option, vollständig auf Englisch studieren zu können, war für mich sehr wichtig und wird auch sehr gut umgesetzt.
Dozenten sind immer ansprechbar und es gibt Study Advisors, die man bei Problemen und Unklarheiten ansprechen kann – obwohl das nicht immer sehr hilfreich und informativ ist.
Als Fazit kann man sagen, dass die Schule die Pandemie sehr gut überbrückt hat, ohne Schüler zu sehr zu belasten und Maßnahmen zu missachten.
Wer das passende Interesse und die Willenskraft, das Studium durchzuziehen, mitbringt, ist hier gut aufgehoben.
Es kam jedoch ganz anders; durch interne Maßnahmen war der Zugang auf den Campus zwar beschränkt aber nie unmöglich und durch eine hybrid Option wurden online Vorlesungen zu einer Option und nicht einem Muss.
Der Studiengang selbst ist anspruchsvoller als erwartet und das Curriculum auf sehr viel Information in wenig Zeit angepasst. Es war ein wenig schwer, am Anfang reinzufinden, aber es ist machbar – vor allem dadurch, dass man für fast alle Probleme Antworten von Kommilitonen bekommt.
Da die Intakes eine überschaubare Größe haben und man kollektiv sehr viel Zeit auf dem Campus verbringt, lernen sich die meisten untereinander kennen. Es ist mehr wie in der Schule statt wie auf einem Universitätscampus.
Zwischen den Studenten herrscht keine toxische Konkurrenz und es wird sehr viel in Lerngruppen und Teams gearbeitet.
Im Gegenteil; man wird von anderen dazu genötigt, öfter aufzukreuzen und länger in der Bib zu bleiben, falls man sie mal zu einer inakzeptablen Zeit verlassen wollen sollte.
Als FS Student lernt man viele Leute aus den diversesten Orten und Verhältnissen kennen.
Trotzdem gibt es, da es eine Business School ist, eine alleine Mentalität/Ambitionen/Vorstellungen für die Zukunft, die jeden vereint.
Das ist einerseits zwar ein Vorteil, da man sich untereinander in der Regel versteht, aber andererseits hat man im Kern immer mit derselben Art von Leuten zutun. Das ist auf einer großen Universität mit unzähligen Studiengängen wahrscheinlich anders.
Die Option, vollständig auf Englisch studieren zu können, war für mich sehr wichtig und wird auch sehr gut umgesetzt.
Dozenten sind immer ansprechbar und es gibt Study Advisors, die man bei Problemen und Unklarheiten ansprechen kann – obwohl das nicht immer sehr hilfreich und informativ ist.
Als Fazit kann man sagen, dass die Schule die Pandemie sehr gut überbrückt hat, ohne Schüler zu sehr zu belasten und Maßnahmen zu missachten.
Wer das passende Interesse und die Willenskraft, das Studium durchzuziehen, mitbringt, ist hier gut aufgehoben.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sofortiges Upgrade von allen Sälen, um den online Unterricht so angenehm wie möglich zu gestalten.
Hybrid Vorlesungen: Option zwischen Präsenzunterricht und Zoom.
Falls man Präsenz wählt, kann man immer noch auf online zugreifen.
Covid Tracker, die jeder Schüler immer bei sich tragen muss, damit sie bei einem Verdacht oder Covid-Fall alle Kontaktpersonen benachrichtigt.
Daten sind nicht frei zugänglich, der Tracer muss von einem bestimmten Gerät abgelesen werden.
Der Campus war nie komplett geschlossen und vollkommen online waren die Vorlesungen für maximal 3 Monate.
Um auf dem Campus zu sein, musste man ab einem gewissen Punkt alle zwei Tagen einen Schnelltest machen, der von der Uni bereitgestellt wurde.
Viele Schüler, die zu Vorlesungszeiten nicht im selben Land oder auf dem selben Kontinent waren, hatten keine Probleme, weiterhin aktiv zu studieren.
Hybrid Vorlesungen: Option zwischen Präsenzunterricht und Zoom.
Falls man Präsenz wählt, kann man immer noch auf online zugreifen.
Covid Tracker, die jeder Schüler immer bei sich tragen muss, damit sie bei einem Verdacht oder Covid-Fall alle Kontaktpersonen benachrichtigt.
Daten sind nicht frei zugänglich, der Tracer muss von einem bestimmten Gerät abgelesen werden.
Der Campus war nie komplett geschlossen und vollkommen online waren die Vorlesungen für maximal 3 Monate.
Um auf dem Campus zu sein, musste man ab einem gewissen Punkt alle zwei Tagen einen Schnelltest machen, der von der Uni bereitgestellt wurde.
Viele Schüler, die zu Vorlesungszeiten nicht im selben Land oder auf dem selben Kontinent waren, hatten keine Probleme, weiterhin aktiv zu studieren.
Jenny hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 60% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 80% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.Auch 90% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass die Luft sehr gut ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.Auch 80% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.50% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.58% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 89% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 94% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 65% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.Auch 73% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 79% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 56% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 73% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 92% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.86% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.57% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.39% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 69% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 50% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.