Vorheriger Bericht
Spannende Themen der Biologie
Wahnsinnig viele Praktika
An sich ein super tolles Studienfach, mit einigen tollen Dozent wie Fr.Schleucher und Hr.Oehlmann oder Hr.Buchsbaum.
Leider fehlt es der Uni an Kompetenz im Umgang mit der Corona Pandemie, die das Studium für viele Studenten zur Last machte. So kam es dazu, dass Termin bekanntgaben, wenn oftmals einen Tag zuvor erst erfolgten. Das war für arbeitende Studierende eine heile Katastrophe, da diese vieles nicht mehr Wahrnehmen könnten, weil einfach nicht Rechtzeitig ein Plan rausgegeben werden könnte oder eine Auskunft dazu gemacht werden konnte. Auch Unannehmlichkeiten, wie etwa Klausureinsichten wurden nicht immer gewährt, weil einige Professoren ja zur Risikogruppe gehörten, dass diese allerdings die Klausuren noch nicht Mal korrigierten oder bei Klausureinsichten jemals dabei waren, träge nichts zur Sache bei. Auch wenn man Möglichkeiten Anbot, dies doch online machen zu können, wurde nicht auf die Idee eingegangen, sondern lediglich gesagt:"was wollen sie den jetzt damit , sie können doch eh erst nächstes Jahr schreiben, man müsse doch nicht immer Probleme suchen" A) es ist das Recht eines jeden Studierenden und B) was waren das für Begründungen. Leider nur ein Erlebnis von vielen an der Goethe Universität. So kam es bei Klausuren, Seminaren, Praktika immer wieder zu Überlappung und Krankheitstage mussten wegen fehlender Absprache genommen werden. Auch wenn man Dozenten, Leiter darauf Ansprach, interessierte es sie (bis auf wenige Ausnahmen) überhaupt nicht. Stattdessen wurde alles immer auf Corona geschoben. Nein. Seminare waren online und konnten durchaus verschob n werden, wenn Praktika anstanden, aber man sollte "Prioritäten" setzten. Dafür studiert man doch aber nicht, um die Maximalen Fehltage im Praktikum für andere Termine auszuschöpfen. Auch möchte man als Studierender gerne das komplette Erlebnis im Praktikum irgendwie haben und es ist nun Mal auch Menschlich krank irgendwann zu werden und dann waren, alle Tage schon weg. Auch die Erwartungshaltung von vielen Dozenten bis dann und dann hat die Protokollabgabe zu erfolgen, meist eine Woche danach (was normal ist) , man dann aber eine automatisch generierte E-Mail bekommt, dass der Prof jetzt erstmal 2 Wochen im Urlaub ist und dann nachschaut, war unfassbar. Warum dann diese Abgabefrist, bei der man sich in der Klausurenphase stressen muss. Mein Persönliches Highlight sind dann aber die Profs gewesen, die für 3,5 Monate verschollen waren, keine Bestätigung en für den Eingang Herrausgaben, nicht erreichbar für Studierende oder Prüfungsamt waren und dann es nicht schafften die CPs rechtzeitig einzutragen, die dringend benötigt werden für weitere Module von Studierenden. Dazu möchte ich auch sagen, dass hier keine Krankheit beim Prof dafür verantwortlich war sondern ein Wahlkampf und wenn hätte man Aufgaben durchaus deligiereren können.
Leider fehlt es der Uni an Kompetenz im Umgang mit der Corona Pandemie, die das Studium für viele Studenten zur Last machte. So kam es dazu, dass Termin bekanntgaben, wenn oftmals einen Tag zuvor erst erfolgten. Das war für arbeitende Studierende eine heile Katastrophe, da diese vieles nicht mehr Wahrnehmen könnten, weil einfach nicht Rechtzeitig ein Plan rausgegeben werden könnte oder eine Auskunft dazu gemacht werden konnte. Auch Unannehmlichkeiten, wie etwa Klausureinsichten wurden nicht immer gewährt, weil einige Professoren ja zur Risikogruppe gehörten, dass diese allerdings die Klausuren noch nicht Mal korrigierten oder bei Klausureinsichten jemals dabei waren, träge nichts zur Sache bei. Auch wenn man Möglichkeiten Anbot, dies doch online machen zu können, wurde nicht auf die Idee eingegangen, sondern lediglich gesagt:"was wollen sie den jetzt damit , sie können doch eh erst nächstes Jahr schreiben, man müsse doch nicht immer Probleme suchen" A) es ist das Recht eines jeden Studierenden und B) was waren das für Begründungen. Leider nur ein Erlebnis von vielen an der Goethe Universität. So kam es bei Klausuren, Seminaren, Praktika immer wieder zu Überlappung und Krankheitstage mussten wegen fehlender Absprache genommen werden. Auch wenn man Dozenten, Leiter darauf Ansprach, interessierte es sie (bis auf wenige Ausnahmen) überhaupt nicht. Stattdessen wurde alles immer auf Corona geschoben. Nein. Seminare waren online und konnten durchaus verschob n werden, wenn Praktika anstanden, aber man sollte "Prioritäten" setzten. Dafür studiert man doch aber nicht, um die Maximalen Fehltage im Praktikum für andere Termine auszuschöpfen. Auch möchte man als Studierender gerne das komplette Erlebnis im Praktikum irgendwie haben und es ist nun Mal auch Menschlich krank irgendwann zu werden und dann waren, alle Tage schon weg. Auch die Erwartungshaltung von vielen Dozenten bis dann und dann hat die Protokollabgabe zu erfolgen, meist eine Woche danach (was normal ist) , man dann aber eine automatisch generierte E-Mail bekommt, dass der Prof jetzt erstmal 2 Wochen im Urlaub ist und dann nachschaut, war unfassbar. Warum dann diese Abgabefrist, bei der man sich in der Klausurenphase stressen muss. Mein Persönliches Highlight sind dann aber die Profs gewesen, die für 3,5 Monate verschollen waren, keine Bestätigung en für den Eingang Herrausgaben, nicht erreichbar für Studierende oder Prüfungsamt waren und dann es nicht schafften die CPs rechtzeitig einzutragen, die dringend benötigt werden für weitere Module von Studierenden. Dazu möchte ich auch sagen, dass hier keine Krankheit beim Prof dafür verantwortlich war sondern ein Wahlkampf und wenn hätte man Aufgaben durchaus deligiereren können.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Katastrophphal siehe oben. Auch Vorlesungen wurden Teilweise erst zwei Wochen später hochgeladen.
Laura hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.63% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 83% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.64% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 80% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.70% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 46% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 53% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.52% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.60% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 57% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 82% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich ernähre mich vegan.52% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.43% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 56% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.61% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 47% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.