Vorheriger Bericht
Sehr anonym
Meine Anfangszeit
Ich bin gerade am Ende des 2. Semesters und würde euch gerne erzählen, wie ich es am Anfang des Studiums bis jetzt empfunden habe.
Es gab am Anfang sehr viele Gelegenheiten den Campus und die Internetpräsenz der Uni mit der Fachschaft zu erkunden. Im Laufe des ersten Semesters wurden Bekanntschaften geschlossen, Cliquen gebildet. Dort ist das kein Problem Anschluss zu finden. Die Vorlesungen gaben insgesamt einen groben Einblick in den Studiengang und deren Möglichkeiten. Einige haben sich nach einem Monat exmatrikuliert lassen oder dachten an einen Abbruch oder Wechsel zu einem anderen Studiengang. Das ist wie wahrscheinlich viele denken, gar nicht Mal so schlimm. Auch die Studienberatung an der Goethe Uni versucht dir zu helfen, dein volles Potenzial auszuschöpfen. Kaum hat man sind versehen wurden die Klausuren geschrieben und das zweite Semester fängt an. Im zweiten Semester hab ich langsam angefangen mehr mit Kommilitonen zu reden. Ob du sie nur flüchtig kennst oder ihr schon Freunde seid, macht keinen Unterschied. Man hat sich an die Situation des Studiums und der Umgebung gewöhnt. Es fühlt sich echt so an, als ob du sie schon sehr lange kennen würdest. Ich habe mich erst im zweitem Semester meiner Clique angeschlossen. Wir sind zurzeit alle miteinander eng befreundet. Wir merken jedoch alle, dass sich die Wege trennen. Andere Kurse, andere Zeiten, neue Bekanntschaften. Das ist normal und wir feiern das. Denn wenn sich jemand seinen Weg genauestens vorstellen kann und erreichen mag, ist das das Beste, was man im Studium erreichen kann. Biowissenschaften BSc ist ein Grundstudium, welches auf ein Masterstudium ausgerichtet ist. Daher sind Nebenfächer äußerst wichtig und kommen in diversen Modulen vor.
Daher wechseln einige nach dem 2. Semester in die Medizin, Sportwissenschaften oder Geographie.
Während des Studiums kriegt man von anderen Studiengänge wenig mit. Man müsste sich vorher in die Vorkurse setzen und sich mit anderen Kommilitonen auseinandersetzen, um irgendwas von deren Studiengang zu erfahren.
Jetzt nochmals zurück zu den Studieninhalt. Die Vorlesungen sind alle sehr umfangreich und ausführlich. Die Klausuren hingegen ein Geschenk, wenn man sich auch rechtzeitig zum Lernen hingesetzt hat. Am Campus Riedberg der Goethe Uni kann man in der Bib sehr gut lernen. Das Campusleben ist dort im vollem Gange. Die 3 Mensen durchgängig besetzt, weil man Platz hat, um mit der Lerngruppe zu lernen. Auch das Essen ist gut ausgewählt und durchdacht worden. Auch am Wochenende hat man Zutritt zu den Gebäuden, wo man auch ggf. mit Freunden trifft und Brettspiele spielt.
Ich bin sehr froh an der Goethe Universität zu studieren und würde es jedem weiterempfehlen.
Es gab am Anfang sehr viele Gelegenheiten den Campus und die Internetpräsenz der Uni mit der Fachschaft zu erkunden. Im Laufe des ersten Semesters wurden Bekanntschaften geschlossen, Cliquen gebildet. Dort ist das kein Problem Anschluss zu finden. Die Vorlesungen gaben insgesamt einen groben Einblick in den Studiengang und deren Möglichkeiten. Einige haben sich nach einem Monat exmatrikuliert lassen oder dachten an einen Abbruch oder Wechsel zu einem anderen Studiengang. Das ist wie wahrscheinlich viele denken, gar nicht Mal so schlimm. Auch die Studienberatung an der Goethe Uni versucht dir zu helfen, dein volles Potenzial auszuschöpfen. Kaum hat man sind versehen wurden die Klausuren geschrieben und das zweite Semester fängt an. Im zweiten Semester hab ich langsam angefangen mehr mit Kommilitonen zu reden. Ob du sie nur flüchtig kennst oder ihr schon Freunde seid, macht keinen Unterschied. Man hat sich an die Situation des Studiums und der Umgebung gewöhnt. Es fühlt sich echt so an, als ob du sie schon sehr lange kennen würdest. Ich habe mich erst im zweitem Semester meiner Clique angeschlossen. Wir sind zurzeit alle miteinander eng befreundet. Wir merken jedoch alle, dass sich die Wege trennen. Andere Kurse, andere Zeiten, neue Bekanntschaften. Das ist normal und wir feiern das. Denn wenn sich jemand seinen Weg genauestens vorstellen kann und erreichen mag, ist das das Beste, was man im Studium erreichen kann. Biowissenschaften BSc ist ein Grundstudium, welches auf ein Masterstudium ausgerichtet ist. Daher sind Nebenfächer äußerst wichtig und kommen in diversen Modulen vor.
Daher wechseln einige nach dem 2. Semester in die Medizin, Sportwissenschaften oder Geographie.
Während des Studiums kriegt man von anderen Studiengänge wenig mit. Man müsste sich vorher in die Vorkurse setzen und sich mit anderen Kommilitonen auseinandersetzen, um irgendwas von deren Studiengang zu erfahren.
Jetzt nochmals zurück zu den Studieninhalt. Die Vorlesungen sind alle sehr umfangreich und ausführlich. Die Klausuren hingegen ein Geschenk, wenn man sich auch rechtzeitig zum Lernen hingesetzt hat. Am Campus Riedberg der Goethe Uni kann man in der Bib sehr gut lernen. Das Campusleben ist dort im vollem Gange. Die 3 Mensen durchgängig besetzt, weil man Platz hat, um mit der Lerngruppe zu lernen. Auch das Essen ist gut ausgewählt und durchdacht worden. Auch am Wochenende hat man Zutritt zu den Gebäuden, wo man auch ggf. mit Freunden trifft und Brettspiele spielt.
Ich bin sehr froh an der Goethe Universität zu studieren und würde es jedem weiterempfehlen.