Vorheriger Bericht
Gute Inhalte, breit aufgestellt
Meine Erfahrungen
Das Studium ist breit aufgestellt. Vermittelt werden zunächst ingenieurstechnische Grundlagen in den ersten Semestern, wie Thermodynamik, Informatik, Mathematik, Chemie, Werkstoffkunde und Konstruktion. Diese Module fordern viel und mögen zunächst abstrakt wirken, bieten jedoch eine gute Grundlage für die fachspezifischen Module.
Das Fachgebiet selbst, begegnet einem ab dem 3. Semester. Dort warten einige Praktika die das theoretisch erlernte der biotechnologischen Module direkt umsetzen. Dabei lernt man von den Grundlagen der Biologie bis hin zur Entwicklung biologischer Verfahren vielfältige Inhalte und Techniken kennen. Die Dozenten sind engagiert und gehen auf die Studierenden weitestgehend ein und bieten auch in schwierigen Situationen ein offenes Ohr und Möglichkeiten Probleme zu lösen. Auch bei Auslandsaufenthalten wird unterstützt und auch einige Projekte seitens des Gebiets angeboten.
Lediglich der Studienverlaufsplan bietet kaum Freiraum. Es dient als Grundstudium, man lernt verschiedenste Aspekte kennen, lernt wissenschaftlich zu arbeiten und zu verstehen und kann sich eine eigene Meinung sowie Interessen bilden. Für thematische Vertiefungen oder Schwerpunkte ist der Bachelorstudiengang nicht ausgelegt und der Umfang der Module bietet auch wenig Freiraum für zusätzliche Angebote, da diese zeitintensiv sind.
Dafür hat man mit voranschreitenden Studium ein breites Wissen angehäuft und kann vielfältig arbeiten und sich weiterbilden.
Insgesamt hat man einen durchaus fordernden, aber auch fördernden Studiengang der einen gut auf die Arbeit als angehende Biotechnologen vorbereitet und die nötigen Grundlagen mitgibt.
Das Fachgebiet selbst, begegnet einem ab dem 3. Semester. Dort warten einige Praktika die das theoretisch erlernte der biotechnologischen Module direkt umsetzen. Dabei lernt man von den Grundlagen der Biologie bis hin zur Entwicklung biologischer Verfahren vielfältige Inhalte und Techniken kennen. Die Dozenten sind engagiert und gehen auf die Studierenden weitestgehend ein und bieten auch in schwierigen Situationen ein offenes Ohr und Möglichkeiten Probleme zu lösen. Auch bei Auslandsaufenthalten wird unterstützt und auch einige Projekte seitens des Gebiets angeboten.
Lediglich der Studienverlaufsplan bietet kaum Freiraum. Es dient als Grundstudium, man lernt verschiedenste Aspekte kennen, lernt wissenschaftlich zu arbeiten und zu verstehen und kann sich eine eigene Meinung sowie Interessen bilden. Für thematische Vertiefungen oder Schwerpunkte ist der Bachelorstudiengang nicht ausgelegt und der Umfang der Module bietet auch wenig Freiraum für zusätzliche Angebote, da diese zeitintensiv sind.
Dafür hat man mit voranschreitenden Studium ein breites Wissen angehäuft und kann vielfältig arbeiten und sich weiterbilden.
Insgesamt hat man einen durchaus fordernden, aber auch fördernden Studiengang der einen gut auf die Arbeit als angehende Biotechnologen vorbereitet und die nötigen Grundlagen mitgibt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Universität schwang schnell um auf Online-Lehre. Zoom und WebEx bieten stabile Konferenzräume die von den Lehrenden für verschiedenste Formate genutzt wird. Auch die Kommunikation via Mail o.ä. steigt stetig.
Prüfungen wurden weitestgehend in Präsenz unter Einhaltung der Hygieneregeln durchgeführt. Da dies nun nicht möglich ist, boten nahezu alle Dozierenden Online-Prüfungen oder alternative Abgabeformen, sodass alle Module im zeitlich vorgesehenen Rahmen belegt werden können. Durch Fristverlängerungen und Freiversuchen bei misslungenen Prüfungen, können Lernschwierigkeiten auch weitestgehend ausgeglichen werden. Insgesamt bietet die Universität ein gutes Online-Angebot, durch bspw. Vorlesungen als Video oder der Onlinebibliothek, im Rahmen der Corona-Krise. Es gibt auch vielfältige Unterstüzungsangebote für Studierende, welche weitestgehend problemlos wahrgenommen werden können.
Prüfungen wurden weitestgehend in Präsenz unter Einhaltung der Hygieneregeln durchgeführt. Da dies nun nicht möglich ist, boten nahezu alle Dozierenden Online-Prüfungen oder alternative Abgabeformen, sodass alle Module im zeitlich vorgesehenen Rahmen belegt werden können. Durch Fristverlängerungen und Freiversuchen bei misslungenen Prüfungen, können Lernschwierigkeiten auch weitestgehend ausgeglichen werden. Insgesamt bietet die Universität ein gutes Online-Angebot, durch bspw. Vorlesungen als Video oder der Onlinebibliothek, im Rahmen der Corona-Krise. Es gibt auch vielfältige Unterstüzungsangebote für Studierende, welche weitestgehend problemlos wahrgenommen werden können.
Corinna hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.47% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 63% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.53% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 63% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 57% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.68% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 56% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".44% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 53% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 43% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 69% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 68% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 63% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 88% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 46% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.38% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.