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Gutgemeinte Warnung - Biotechnologie an der Beuth

Biotechnologie (B.Sc.)

  • Studieninhalte
    4.0
  • Dozenten
    4.0
  • Lehrveranstaltungen
    2.0
  • Ausstattung
    1.0
  • Organisation
    1.0
  • Literaturzugang
    1.0
  • Gesamtbewertung
    2.2
Nachdem Ich einige der 60 Rezensionen durchgelesen habe (Stand 02.2020), fühle Ich mich dazu verpflichtet eine ehrliche und ausführliche Meinung zu verfassen - in der Hoffnung, dass Wohlgesinnte und Unschlüssige Interessenten vor dem potenziellen Fehler abgehalten werden an der Beuth das Studium der Biotechnologie aufnehmen zu wollen.

Ich komme direkt zum Punkt und beginne mit den positiven Aspekten dieses Studiengangs.

Insgesamt ordne Ich die Studieninhalte als interesssant und vielfältig ein. Tatsächlich erhält man einen umfassenden Überblick über die Biotechnologie. Man erlernt neben den chemischen, physikalischen und mathematischen Grundlagen ebenso verfahrenstechnische sowie biochemische und molekularbiologisches Wissen, welches dem Studiengang gerecht wird. Die erstgenannten Grundlagen sind sehr knapp bemessen, ab dem zweiten Fachsemester nehmen die fachspezifischen Module wie Biochemie, Mikriobiologie, Gentechnik oder Aufarbeitungstechnik den Schwerpunkt ein - ebenso die dazugehörigen Praktika.

Die Dozenten und Lehrbeauftragten sind grundlegend sehr sympatisch und kompetent, der überwiegende Teil kommt direkt aus der Industrie und besitzen demnach Erfahrung aus der Arbeitswelt - die restlichen waren teilweise in der Forschung tätig. Die Dozenten geben sich sehr viel Mühe, den Studierenden einen guten und möglichst professionellen Einblick in ihre Materie zu vermitteln, scheitern allerdings meistens an den negativen Aspekten dieses Studiengangs bzw. Hochschule, denn...

...betrachtet man sich die negativen Aspekte wird ersichtlich, weshalb von einem Studium an der Beuth für einen großteil der Interessenten *dringend* abzuraten ist.

Es fängt bei der beklemmenden, isolierten Außenstelle der Biotechnologen an - Forum Seestraße. Von außen wirkt es durch die Kiezbevölkerung und den ständigen Baustellen wie ein heruntergekommenes, verlassenes Gebäude, welches jegliche Studentengefühle binnen weniger Sekunden vernichtet. Es gibt zwei Zugänge, wobei eines nur in den zweiten Stock führt - das andere durch den Innenhof erreichbar ist, jedoch Zugang zu allen fünf Stockerwerken des Forums gewährt. Bei Zweiterem handelt es sich um ein heruntergekommenes, oftmals verwahrlostes Treppengebäude, dessen zwei Aufzüge regelmäßig von Ausfällen geplagt und unzuverlässig sind. Das Treppenhaus ist öfter verdreckt als sauber und so lassen sich immer wieder verirrte Obdachlose und die Spuren von Alkohol- und teilweise Drogenexzessen wiederfinden (neben Kippenstummeln durfte Ich eines Nachmittages tatsächlich auch eine verbrauchte Spritze entdecken...) Der zuständige Pförtner ist kaum zu erreichen, ebenso macht es den Eindruck, dass dieser zu den oben genannten Verirrten zählt, weil er fast nie in seinem Büro ist.

Das Forum Seestraße besitzt keine eigene Mensa und keine Bibliothek. Unglücklicherweise liegt die Außenstelle ungünstig vom Hauptcampus enfernt, sodass sich ein schnelles Hin- und Herfahren zwischen den Campi nicht lohnt. Somit ist man auf den im Erdgeschoss-befindlichen Netto, einem überteuerten Café oder selbstkochtem Essen angewiesen. Dazu befindet sich im sogenannten "INI"-Raum eine Mikrowelle und ein Kühlschrank.

Die generelle Ausstattung innerhalb der Vorlesungsräume lässt zu wünschen übrig, durch das Klientel an Studenten sind die Räume völlig verdreckt und unaufgeräumt. Ansonsten wirken die Flure und die Inneneinrichtung leblos, deprimierend und heruntergekommen. Der Notfallzug stinkt nach Fisch, nach 20:00 werden generell die Räume abgeschlossen und die Eingänge verriegelt, weshalb im worst-case-scenario das Verlassen des Forums nur durch den Notfallaufzug möglich ist. Die Ausstattung ist veraltet, die technischen Geräte wie Beamer funktionieren nach Lust und Laune. Das PC-Labor in der zweiten Etage besitzt circa 20 PCs von denen 4 (!!!) nicht nach 10 Minuten Nutzung vollständig abstürzen. Ein Arbeiten mit den bereitgestellten PCs ist demnach kaum bis unmöglich, für das Modul "Biotechnologische Berechnungen" durfte jeder Student seinen eigenen Laptop mitnehmen und die erforderlichen Programme mühsam selbst installieren. Im Winter ist alles schön beheizt, im Sommer aufgrund der fehlenden Klimaanlage eine absolute Tortur. Insgesamt eine Katastrophe.

Die Ausstattung der anderen Labore hingegen fällt besser aus. Fast alles, was für die Ausführung der Praktikaexperimente nötig ist wird dem Studierenden bereitgestellt. Es befinden sich zahlreiche Spektrometer, Chromatografieanlagen, die geläufige Glasware jedes biochemischen oder molekularbiologischen Labors, PCR-Geräte und einen Massenspektrometer. Diese haben in meiner bisherigen Zeit funktioniert. Allerdings konnten aufgrund von Geldmangel bestimmte Messungen nur in begrenzter Anzahl durchgeführt werden, einige interessante Versuche wurden gnadenlos gestrichen, weil z.B. für die Reparatur der Dichtegradientenzentrifuge das Geld fehlt.

Dieses deprimierende Gesamtbild des Gebäudes wirkt sich auf die Gemüter jener, die sich in diesem Komplex befinden - auch auf die Dozenten und Mitarbeiter. Niemand fühlt sich dort wohl. Doch schlimmer...

sind die Studierenden selbst. Ohne in jeglicher Hinsicht diskriminierend oder beleidigend zu werden möchte Ich betonen, wie sehr die Studierendenschaft selbst das Problem dieses Studiengangs sind. Es ist schmerzhaft anzusehen, wer hier studiert. Ich bin der Meinung, dass das Lern- und Lehrniveau einer Fachhochschule nicht zwingend einfacher oder niedriger als an einer universitären Einrichtung sein muss, aber in diesem Fall kann Ich es nicht bestätigen. Es scheint, als ob der Großteil der Studenten hier gelandet ist, weil es die letzte Möglichkeit war überhaupt in einem Studium zu landen. Sei' es aufgrund der Hochschulzugangsberechtigung ("nur" Fachhochschulreife) oder dem NC. Über die Jahre hat sich die Anzahl der Studierenden, die grundlegend weniger qualifiziert waren gehäuft und somit das Niveau stetig gesenkt. Der gut durchdachte Studienverlauf wird durch die Anspruchslosigkeit der Lernveranstaltungen vermiest, da die Schwierigkeit, Komplexität und Umfang der Module drastisch heruntergeschraubt wurde und wird. Anhand von Altklausuren (teilweise aus den 90ern!) wird ersichtlich, dass der abgefragte Stoff stetig vereinfacht und simplifiziert wird - zu Gunsten der Studierenden, die es sonst einfach nicht schaffen würden. Daraus resultiert, dass im Modul Mathematik nur eine Klausur statt den ehemaligen zwei geschrieben wird und die Inhalte nicht über das Niveau einer gymnasialen 11. Klasse hinausgehen. Vektoralgebra, Statistik? Fehlanzeige. Das Modul "Zell- und Molekularbiologie I" im ersten Fachsemester siedelt vom Niveau her auf Klasse 10 an. Natürlich wird es zu einem gewissen Grad komplexer je weiter man im Studium voranschreitet, allerdings bleibt das Niveau in einer sehr überschaubaren Schwierigkeit bestehen. Die Dozenten sind überwiegend deprimiert und fühlen sich nicht nur unterfordert sondern auch gezwungen, ihre Lehrveranstaltungen auf die Vorgaben des Modulhandbuches anzupassen - und verlieren dabei jegliche Motivation und Leidenschaft. Das sowieso zu einfache Studium wird durch den traurigen Umstand verschlimmert, indem viele der Studenten mit dem einfachen Niveau trotzdem nicht klarkommen. In Semester 4 und 5 werden Einheiten wie Stoffmengenkonzentration oder Dichte falsch wiedergegeben, teilweise ist einfaches Bruchrechnen und Dreisatz einfach nicht möglich. Es werden Aminosäuren mit Nukleinsäuren verwechselt (Cytosin und Cystein, Thymin mit Tyrosin im 4. Semester) usw. Ich habe eindeutig zu viele Ausfälle erlebt, was nicht nur mich sondern insbesondere die Dozenten deprimiert. Anstatt das Niveau anzuheben wird permanent gesenkt, sodass die Studierenden davon abgehalten werden abzubrechen oder zu wechseln. Denn jede Exmatrikulation gleicht einer Etat-Kürzung. Ein Großteil der Studenten kommt nur durch, weil praktisch alle Klausuren wieder an die Studenten zurückgereicht werden. Diese werden photografiert und durch zahlreiche WhatsApp-Gruppen weitergereicht, sodass es nur noch das Auswendiglernen der Antworten bedarf um zu bestehen. Eine absolute Schande, da ausgerechnet dieser Teil sich über die Schwere des Studiengangs beklagen, wenn die Fragen variiert oder aufgrund einer neuen Lehrkraft die Klausuren neu überarbeitet werden. Zu dieser Undankbarkeit kommt hinzu, dass viele (~ 90 %) der Studenten unkooperativ, inkompetent und egoistisch handeln und arbeiten, weshalb das Arbeiten im Labor zu einer Tortur wird, sofern man nicht die richtigen Personen als Partner hat. Für die wissenschaftlichen Mitarbeiter und Dozenten ein Dorn im Auge. Leider (!!!) gibt es in jedem Semester einige schwarze Schafe die es schaffen alles zu ruinieren und nicht nur sich sondern ihre Partner in den Dreck zu ziehen (Plagiatieren von Protokollen aus den Vorsemestern, Manipulation der Versuche anderer Laborpartner aufgrund von Streitereien). Öfters sind unschuldige Studenten, die zufällig diesen Schafen zugeordnet worden durch die Praktika durchgefallen und durften unsinnigerweise im nächsten Semester noch mal antreten. An Ungerechtigkeit ist das nicht zu überbieten. Die Kommilitonen sind einfach unerträglich und ziehen den Ruf dieses Studienganges und teilweise der Hochschule massiv runter. Es scheint, als wollen die meisten nicht wirklich lernen, sondern nur schnellstmöglich an einen Bachelor-Abschluss kommen. Es verwundert nicht, dass viele der Studenten vorher in anderen MINT-Fächern wie Pharmazie oder Chemie nicht erfolgreich waren und hier gelandet sind.

Insgesamt wird die Kompetenz der Dozenten, gute, umfassende und komplexe Vorlesungen zu halten extrem eingeschränkt. Ich denke, die bisher genannten negativen Aspekten reichen zur Erklärung aus. Dennoch spürt man das Bemühen, die Vorlesungen mit Leben und Niveau zu zu gestalten - auch, wenn das durch praktisch alles andere verhindert wird. Abgänger dieses Studienganges haben berichtet, nach persönlichen Gesprächen mit vielen der Dozenten herausgefunden zu haben, dass diese einfach aufgegeben haben. Ich fühle mich traurig.

Abschließendes Fazit: Ich kann dieses Studium nur denjenigen empehlen, die sich ohne großen Aufwand einen Bachelor-Abschluss in der Biotechnologie ergattern wollen. Ich gebe zu - ein Lernaufwand wird bestehen, auch wenn es sich größtenteils um Auswendiglernen und das Begreifen von den einfachsten Grundlagen handelt.

An alle, die sich nicht sicher sind, ob die Biotechnologie das richtige Studium für sie ist *oder* jene, die vorhaben in die Biowissenschaften einzusteigen und etwas zu lernen: Finger weg! Denkt nicht mal dran. Euch steht es frei eure eigene Meinung zu bilden, wer sich allerdings meinen (wahrscheinlich viel zu langen) Text bis zu dieser Stelle gegeben hat wird hoffentlich erahnen können, was meine Absicht ist. Ich möchte niemanden persönlich angreifen oder diskriminieren, aber Ich versuche allen zu helfen, die ein vernünftiges Studium bestreiten und ehrlich lernen und studieren wollen.

Ich komme jetzt ins 6. Semester. Mein Zug ist längst abgefahren. Viele meiner Kommilitonen, die Ich tatsächlich mochte und wirklich etwas lernen wollten haben abgebrochen oder sind auf andere Universitäten oder Hochschulen gewechselt.

In diesem Sinne: Ich hoffe, dass meine Rezension hilfreich ist. Ich hoffe, dass Ich mit meinen Erfahrungen ein Bild von der Studiensituation schaffen konnte. Ich hoffe, dass diejenigen, die eventuell ihre erste Hochschulerfahrung nach dem Abitur machen wollen nicht hier landen, da Ich mir sicher bin, dass man hier nur enttäuscht und abgeschreckt werden kann. Diese würden dann vielleicht etwas anderes studieren, obwohl sie an einer anderen, besseren Hochschule bei gleichem Studiengang doch genug Begeisterung und Motivation aufbringen und aufgehen könnten. Zu guter Letzt möchte Ich alle sonstigen Rezensionen ansprechen, die hier äußerst positiv ausgefallen sind: Glaubt ihnen nicht! Sie sind schlichtweg zu positiv um wahr zu sein. Entweder versuchen die VerfasserInnen sich selbst das Studium schönzureden, andererseits blenden sie mit Absicht die Schattenseiten dieses Studiums um Unwissende in diese Enttäuschung zu locken. Ich hoffe, dass meine Ausführlichkeit etwas Glaubwürdigkeit heraufbeschwören kann.
  • Sympathische, kompetente, motivierte Dozenten, durchdachter Studienverlauf
  • Kommilitonen!!!!!, Ausstattung, Lage der Außenstelle, keine Mensa, geringes Lernniveau

Lisa hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
  • Wie umfangreich ist das Hochschulsport-Angebot?
    Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
    Auch 64% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
  • Gibt es ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen?
    Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
    Auch 43% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
  • Wie gepflegt sind die Toiletten?
    Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
    Auch 71% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
  • Wie beurteilst Du die Lage der Hochschule?
    Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
    Auch 50% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
  • Wie schätzt Du den Ruf Deiner Hochschule ein?
    Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
    für 64% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
  • Wie kommst Du mit Deinen Kommilitonen zurecht?
    Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
    73% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
  • Wie schwer war es, Anschluss in der Uni zu finden?
    Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
    für 45% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
  • Gibt es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe der Uni?
    Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
    Auch 65% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
  • Ist Deine Hochschule barrierefrei?
    Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
    Auch 89% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
  • Wie empfindest Du die Notenvergabe?
    Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
    67% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
  • Kommen die Dozenten aus der Praxis?
    Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
    53% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
  • Wie hoch ist das Lernpensum?
    Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
    71% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
  • Ist der Studienverlauf sinnvoll geplant?
    Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
    Auch 78% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
  • Ist die Studiengangsleitung gut erreichbar?
    Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
    Auch 59% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
  • Wie vielfältig ist das Kursangebot?
    Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
    Auch 62% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
  • Wie schwer ist es in einen Wunschkurs zu kommen?
    Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
    Auch 56% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
  • Hast Du schonmal erlebt, dass Ausländer an Deiner Hochschule diskriminiert wurden?
    Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
    79% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
  • Hat Dir StudyCheck bei der Studienwahl geholfen?
    StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
  • Wie finanzierst Du hauptsächlich Deinen Lebensunterhalt?
    Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
    Auch 50% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
  • Hast Du bereits ein Auslandssemester absolviert?
    Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
    Auch 56% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
  • Wie beurteilst Du die Erreichbarkeit Deiner Dozenten?
    Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
    Auch 54% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
  • Wann fängst Du meistens mit dem Lernen für Klausuren an?
    Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
    60% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
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Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

3.7
Tanja , 10.04.2024 - Biotechnologie (B.Sc.)
3.9
Hüseyin , 31.03.2024 - Biotechnologie (B.Sc.)
3.6
L. , 26.03.2024 - Biotechnologie (B.Sc.)
3.7
Isra , 19.03.2024 - Biotechnologie (B.Sc.)
3.1
Lesley , 26.02.2024 - Biotechnologie (B.Sc.)
4.0
Lea , 25.01.2024 - Biotechnologie (B.Sc.)
4.1
Lisa , 24.01.2024 - Biotechnologie (B.Sc.)
3.7
Finnegan , 17.01.2024 - Biotechnologie (B.Sc.)
3.3
Aaron , 16.01.2024 - Biotechnologie (B.Sc.)
4.7
Clara , 15.12.2023 - Biotechnologie (B.Sc.)

Über Lisa

  • Alter: 21-23
  • Geschlecht: Weiblich
  • Studienbeginn: 2017
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort Berlin
  • Schulabschluss: Abitur
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 06.03.2020
  • Veröffentlicht am: 16.03.2020