Gute Inhalte und praxisorientiertes Lernen

Biomedizinische Analytik (B.Sc.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

5.0
Ausstattung

4.0
Organisation

4.0
Literaturzugang

2.0
Digitales Studieren

4.0
Gesamtbewertung

3.9

Die FH Kärnten bietet im Studiengang Biomedizinische Analytik ein Praxisorientiertes Lernen, das durch diversen Laborübungen wöchentlich angeboten wird. Da nur wenige Studienplätze vergeben werden, wird ein privates Umfeld geboten. In jenem Umfeld hat man die Möglichkeit das Gelernte zu festigen und kann immer Fragen stellen wenn etwas unklar ist.
Ein Manko ist jedoch die fehlende Bibliothek am Campus. Dies erschwert das wissenschaftliche Arbeiten.
Die Inhalte sind breit gefächert und werden sehr sorgfältig bearbeitet. Der Lernaufwand ist zwar enorm, jedoch hat man nach dem Abschluss viele Jobchancen derzeit.

Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt? Theoretische Inhalte wurden via Teams gelehrt. Da es sich immer um eine kleine Gruppe von Studenten handelte, war auch immer ein Gespräch möglich. Die Inhalte wurden gut rübergebracht.
Die dokumente wurden immer online zur Verfügung gestellt und in gut strukturierte Ordner hochgeladen.
Die Professoren waren immer gut online erreichbar.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
Die Wohnungssuche war echt schwierig.
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
Meine Eltern haben nicht studiert.
Festivals sind nichts für mich.
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.