Biomedical Engineering (Bachelor)
Gute Basis mit Vertiefungsmöglichkeiten
In den ersten 3 Semestern wurden die medizinischen (Anatomie, Physiologie, Pathologie) sowie die naturwissenschaftlichen (Chemie, Physik, Mathe) Grundlagen gelehrt. Dazu gibt es einige Vorlesungen zu Programmiersprachen. Ab dem vierten Semester kann man sich in eine der vier Fachrichtungen spezialisieren. Die weiterführenden Masterstudien würde ich nur bedingt empfehlen, da sich viele Lehrinhalte wiederholen.
Viele habe aber auch htl gemacht
Wie bekommen tiefgreifende Einblicke in die Entwicklung medizinischer Geräte, die Diagnose und Therapie revolutionieren. Praktische Labore und Projekte ermöglichen es, theoretisches Wissen in die Realität umzusetzen. Man rechnet mit sehr viel lernen in programmieren und Anatomie.
Sinnvolles Studium
Zukunftsorientierter Inhalt/Thematik gelehrt von motivierten Dozenten. Dabei sind die Lehrveranstaltungen dementsprechend relevant und zukunftsorientiert gewählt um den Bereich der Medizin bestmöglich mit der Technik verbinden zu können. Gefragtes und relevantes Wissen stellen dabei Biomolekularchemie und Anatomie sowie Elektronik und Mathematik dar.
Meine Erfahrung im ersten Semester am Technikum
Ich habe innerhalb von meinem ersten Semester sehr viele gute, und ganz wenige schlechte Erfahrungen gemacht. Am Besten gefällt mir das soziale Umfeld; ich hatte absolut keine Probleme sozialen Anschluss zu finden. (Obwohl mir das eigentlich immer sehr schwer fiel, speziell im schulischen Rahmen.) Das liegt womöglich an unterschiedlichen Dingen; Einerseits findet fast jede Woche ein kleines Event am Technikum statt, wie zum Beispiel Spritzerstände oder Waffel- und Punsch-Stände. Auch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter