Biologie (B.Sc.)
Zu viel Stoff, zu wenig Zeit
Da die Uni unter extremem Personalmangel steht, stehen alle unter enormem Stress. Die Studierenden bekommen dies oft ab, da sie unter Stress betreut werden müssen und so oft als Last angesehen werden. Dabei gibt es in den ersten 3 Semestern keine Woche Pause, da immer eine Prüfung oder ein Praktikum ansteht. Ohne Pause scheinen die Anforderungen oft unmenschlich und viele Studenten bekommen gesundheitliche oder psychische Probleme.
Kein Gefühl der Sicherheit oder Angebot von Hilfe.
Unterrichten ist ein notwendiges Übel
Es geht nicht darum das Studenten etwas lernen, sondern lediglich wer als Dozenten den kürzeren gezogen hat und notgedrungen die Vorlesung halten muss. Leider funktionierte auch der digitale Unterricht nicht! Alles in allem würde ich sagen, sind die wenigsten Dozenten Studentennah.
Es fand nur teilweise digitalen Unterricht/Vorlesung statt. Teilweise hielten sich die Dozenten nicht an die Uhrzeiten andere haben uns nur eine PdF geschickt usw... also nicht zu empfehlen.
Fächerübergreifend
Neben Biologie werden auch die relevanten Grundlagen aller angrenzenden Wissenschaften vermittelt. Es vernetzt das Wissen sehr erfolgreich, kann aber auch zur Falle für Studenten mit weniger Interesse an den Nebenfächern werden. (Mathe, Chemie, Physik). Die biologischen Grundlagen werden umfassend vermittelt und in der zweiten Hälfte des Studiums auch gut individuell gestaltbar gemacht.
Vielfältig
Es werden umfangreich auch andere Naturwissenschaften miteinbezogen für gutes Grundlagenwissen.
Es is sehr praxisbezogen, schon im ersten Semester werden die Vorlesungen mit Übungen begleitet und es finden auch für die Nebenfachfächer, wie Physik und Chemie, Pflichtpraktika an der Uni statt.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter