Vorheriger Bericht
Aufwändig, aber macht Spaß!
Auch noch im 5. Semester kein Fehler
Habe vor allem in den letzten 2 Semestern durch Spezialisierung in Neurobiologie, Biotechnologie und Zell- und Entwicklungsbiologie meine vollste Zufriedenheit mit meinem Studiengang erlangt. Die Dozenten waren schon immer extrem gut vorbereitet und besaßen umfassendes Wissen, jedoch wird man nun in den 4-6 wöchigen Praktika perfekt begleitet durch Masteranten und Doktoranten, die einem bei Protokollen, Bildbearbeitung, anderweitigen Programmen und fachlichen Fragen zur Seite stehen. Techniken in Mikroskopie und Bildbearbeitung haben mein Wissen in der angewandten WIssenschaft enorm gesteigert, da es bis zum 3. Semester zumeist nur um theoretische Fragestellungen und einfach stures Wissen ging. Nun werden ab dem 4. Semester Wissen und Methode, also Theorie und Praxis miteinander verbunden und führen so zu einer schrittweise heranführung an die regulären arbeitsverhältnisse in zb. forschungsorientierten Labors. Des Weiteren wird nun in Anbetracht der bevorstehenden Bachelor-Thesis verstärkt an der formalen und inhaltlichen Präzision und Herangehensweise beim Ausarbeiten eines Protokolls über die Versuche der Praktika gearbeitet. Würzburg bietet erfahrene, renomierte Wissenschaftliche Kräfte, die mit wenigen Ausnahmen (es gibt halt auch Miesepeter, aber nicht viele) bei Unverständnis einer Thematik sich die Zeit und Geduld nehmen, es erneut und genauer zu erklären, sodass es auch der Letzte, der es nicht verstanden hat, am Ende eines Tages mit der Gewissheit aus dem Labor heimgeht, dass er es verstanden hat. Natürlich gibt es aber auch Probleme. Oft sind vor allem bis zum 5. Semester beliebte Kurse überfüllt. Zb. mussten Versuche teilweise zu viert durchgeführt werden, sodass 3 Leute zusätzlich zu in der Biologie oft langen Inkubationszeiten unbeteiligt herumstehen, -sitzen und warten müssen. Aber in solchen Zeiten kann man am Protokoll arbeiten. Also alles hat Vor- und Nachteile.
- Das Verständnis für das Leben und wie es sich seinen Weg durch 4,5 Mrd. Jahre Erdgeschichte gebahnt hat schaffen. Gegebenes Hinterfragen und so immer neues herausfinden.
- Sehr zeitintensiv und unflexibel gerade zu beginn des Studiums. Semester 1-3. Man sollte Ekelgefühle abschalten. Natürlich wird man nicht gezwungen zb. ein bereits totes Tier aufzuschneiden aber es ist sehr spannend und sollte man nicht verpassen.
Patrik hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 65% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 73% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 61% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 65% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 61% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 48% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.48% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 72% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 68% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 68% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.54% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.50% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 59% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 50% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.45% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 68% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 65% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 64% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.