Biologie (B.Sc.)

Die digitale Lehre ist ganz gut, vor allem seit Corona, allerdings wird man hauptsächlich auf Arbeit in der Forschung vorbereitet, bzw. bekommt nur dort Einblicke. Außerdem hat man nicht so viel Erfahrung was wissenschaftliche Texte selber schreiben angeht, was für die BachelorArbeit dann doch nicht ganz optimal ist. Aber sonst sind die meisten ProfessorInnen super in den Vorlesungen oder Praktika.

Das schwerste am Studium sind die Chemie Prüfungen, die sehr in die Tiefe gehen und meiner Meinung nach von einem Biologen zu viel verlangen. Physik zum Beispiel wird gut an die Biologen angepasst. Sehr erschöpfend ist, dass man kaum Semesterferien hat, da man in diesen wochenlange Laborpraktika absolvieren muss. Es ist aber schön, dass der Bachelor so breit gefächert ist und man dadurch die Möglichkeit hat in jeden Themenbereich der...Erfahrungsbericht weiterlesen

Gerade im ersten Semester hat man viel Chemie, Mathe und Physik. Der Stoff in Chemie ist sehr viel, sehr schnell auf einmal. Ist aber machbar, wenn man sich mal wirklich hinsetzt und auch regelmäßig zu den Tutorien geht. Die Tutorien in Mathe und Chemie sind eine gute Hilfestellung, die man wahrnehmen sollte. In Biologie hat man im 1. Semester einen Praxiskurs mit Mikroskopieren und Sezieren, der für alle Pflicht ist...Erfahrungsbericht weiterlesen

Anfangs hatte ich bedenken wegen dem vielen Physik, Chemie und Mathe doch im Verlaufe des Studiums erschließen sich die Zusammenhänge der einzelnen Fächer. Die Bedeutsamkeit jeden einzelnen Faches wird bewusst. Die Themen sind sehr vielfältig und interessant. Wenn man von Anfang an gut mit lernt kommt man gut durchs Studium.