Vorheriger Bericht
Veralteter Studiengang
Ein Ritt durch sämtliche Fachbereiche der Biologie
Wenn man die ersten zwei Semester überlebt hat, geht es nur noch bergauf.
In den ersten zwei Semestern muss man die sog. Ringvorlesung besuchen. Pro Woche finden drei zusammenhängende Vorlesungen zu einem bestimmten Themengebiet der Biologie statt (z.B. Genetik, Ökologie, Tierphysiologie, Biochemie etc.). Dieses Themengebiet wird dann im Schnitt zwei Wochen behandelt (also sechs Vorlesungen lang) und mit einer Klausur abgeschlossen. Und das ist halt das Problem. Einen Bachelor in zwei Fächern zu machen, bedeutet, dass man viele Veranstaltungen belegt, die alle vor- bzw. nachbereitet werden müssen. Dazu kamen in meinem Fall noch die Klausuren im Abstand von zwei Wochen. Zum Studieren gehört halt eine gute Portion an Selbstorganisation dazu.
Ab dem zweiten Semester muss man sog. Grundmodule belegen. In diesen Grundmodulen wird dann nur noch ein Themengebiet der Biologie behandelt - das aber (natürlich) viel tiefgehender. Die Grundmodule werden ebenfalls jeweils mit einer Klausur abgeschlossen. Hinzu kommt noch ein einwöchiges Laborpraktikum, um auch praktische Erfahrung auf dem Themengebiet zu erlangen. Im gesamten Bachelor muss man vier (wenn man Biologie als Kernfach, also gleichwertig mit dem zweiten Fach, das man studiert, gewählt hat) verschiedene Grundmodule belegen. Hinzu kommen noch zwei Vertiefungsvorlesungen (das sind die Grundmodule ohne den praktischen Teil) und (zumindest im Lehramtsstudium) eine Vorlesung und ein Seminar zur Biologiedidaktik (also der Theorie, wie man das Fach Biologie in der Schule am besten aufbaut und vermittelt).
Die Klausuren beinhalten zwar meistens einen ziemlich hohen Lernaufwand, allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass sehr viele Dozenten äußerst gute Vorlesungsfolien haben, die nach den Vorlesungen den Studenten zur Verfügung gestellt werden. Meistens reichen die Folien und die eigenen Mitschriften gut aus, um die Klausuren zu bestehen und man muss sich nicht noch lange mit der Fachliteratur auseinandersetzten.
Da in der Biologie meistens nur Vorlesungen angeboten werden, lernt man seine Mitstudenten nur schwierig kennen, was ich persönlich etwas schade finde.
In den ersten zwei Semestern muss man die sog. Ringvorlesung besuchen. Pro Woche finden drei zusammenhängende Vorlesungen zu einem bestimmten Themengebiet der Biologie statt (z.B. Genetik, Ökologie, Tierphysiologie, Biochemie etc.). Dieses Themengebiet wird dann im Schnitt zwei Wochen behandelt (also sechs Vorlesungen lang) und mit einer Klausur abgeschlossen. Und das ist halt das Problem. Einen Bachelor in zwei Fächern zu machen, bedeutet, dass man viele Veranstaltungen belegt, die alle vor- bzw. nachbereitet werden müssen. Dazu kamen in meinem Fall noch die Klausuren im Abstand von zwei Wochen. Zum Studieren gehört halt eine gute Portion an Selbstorganisation dazu.
Ab dem zweiten Semester muss man sog. Grundmodule belegen. In diesen Grundmodulen wird dann nur noch ein Themengebiet der Biologie behandelt - das aber (natürlich) viel tiefgehender. Die Grundmodule werden ebenfalls jeweils mit einer Klausur abgeschlossen. Hinzu kommt noch ein einwöchiges Laborpraktikum, um auch praktische Erfahrung auf dem Themengebiet zu erlangen. Im gesamten Bachelor muss man vier (wenn man Biologie als Kernfach, also gleichwertig mit dem zweiten Fach, das man studiert, gewählt hat) verschiedene Grundmodule belegen. Hinzu kommen noch zwei Vertiefungsvorlesungen (das sind die Grundmodule ohne den praktischen Teil) und (zumindest im Lehramtsstudium) eine Vorlesung und ein Seminar zur Biologiedidaktik (also der Theorie, wie man das Fach Biologie in der Schule am besten aufbaut und vermittelt).
Die Klausuren beinhalten zwar meistens einen ziemlich hohen Lernaufwand, allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass sehr viele Dozenten äußerst gute Vorlesungsfolien haben, die nach den Vorlesungen den Studenten zur Verfügung gestellt werden. Meistens reichen die Folien und die eigenen Mitschriften gut aus, um die Klausuren zu bestehen und man muss sich nicht noch lange mit der Fachliteratur auseinandersetzten.
Da in der Biologie meistens nur Vorlesungen angeboten werden, lernt man seine Mitstudenten nur schwierig kennen, was ich persönlich etwas schade finde.
Helene hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 78% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 48% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 61% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 91% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.47% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.73% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 59% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 61% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.52% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.52% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.78% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.64% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.48% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 96% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 72% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 55% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.75% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 69% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 70% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 96% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann69% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.43% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.