Biologie (M.Ed.) Lehramt

Biologie hat einen hohen Anteil an Prüfungsleistungen als Klausuren und viele kleine Praktika als Studienleistung. Der Praxisanteil ist angemessen und die meisten Labore machen richtig Spaß!
Die Klausuren machen Angst, weil sie oft auf Note sind, sind aber definitiv schaffbar wenn man sich ausreichend mit den Altklausuren beschäftigt. Natürlich sind Parallelen zu früheren Klausuren rein zufällig.

Es gibt viele Pflichtveranstaltungen und zugehörige Praktikas, sodass es kaum möglich ist, in eine spezialisierte Richtung zu studieren.

Einige Veranstaltungen werden sehr einfach gehalten, wohingegen der Aufwand einiger anderer Bereiche in keinem Verhältnis zu der Punktevergütung der Leistung steht. Das sollte in beiden Richtungen auf ein Mittelmaß angepasst werden.

Einige Praktikas sind sehr eindrucksvoll wohingegen andere ihrer Organisation wegen als unnötig und nicht lehrreich empfunden werden.

Das Lehramtsstudium im Fach Biologie setzt sich aus dem Bachelor- und Master-Studium zusammen. Die notwendigen pädagogischen Vertiefungen finden in letzterem Abschnitt statt.
In Kooperation mit der Tierärztlichen und der Medizinischen Hochschule Hannover werden zahlreiche Pflicht-Vorlesungen und -Praktika angeboten, die stets neuste wissenschaftliche Erkenntnisse einbeziehen. Mit Ausnahme des didaktischen Bereichs werden keine Seminare angeboten. Die Teilnehmerzahl liegt in den Vorlesungen stets bei mindestens 150, oft auch weit höher. Überfüllt sind die...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Biologiedidaktik ist jedem angehenden Lehrer zu empfehlen. Die Dozenten bereiten einen perfekt auf den zukünftigen Beruf vor und man findet viel Unterstützung!
Die Bibliotheken der Uni sind vielfältig ausgestattet nur die unzähligen Karten für die Uni sind etwas umständlich (Kopiekarte, Mensakarte etc.)