Studieren während Corona an der Uni HH

Ich habe an der Uni Hamburg während Corona mein Studium aufgenommen. Die Frustration zu Beginn des Studiums war sehr groß. Es gab zu viele Studierende für die Plätze in den Kursen. Im ersten Semester habe ich einen einzigen Kurs (6CP) zugeteilt bekommen.
Auch später als die Corona Lage sich etwas lockerte, war es jedes Semester ein Hoffen und Bangen, dass man genug Kurse bekommt, um auf die 30 CP, die pro Semester angesetzt sind zu kommen. Ich hatte mich im Master darauf gefreut endlich nur Kurse zu belegen, die mich auch wirklich interessieren. Leider musste man Glück haben, überhaupt Kurse zu bekommen.
Wenn man nicht genug Kapazitäten/Plätze in den angebotenen Kursen hat, sollte man ggf. weniger Studierende annehmen, oder das Kursangebot anpassen.
Die Kurse, die ich letztendlich hatte, haben mir gefallen, auch wenn ich ein paar Kurse belegen musste, die nicht ganz meinen intressen entsprachen. Allerdings zahlt man jedes Semester über 300 Euro Studiengebühren und es geht gar nicht, den Studierenden dafür nichts zu bieten.
Auch die Kommunikation mit der Uni (Studierendenbüro, etc.) gestaltet sich teilweise recht schwierig.